Die Reihe „Hidden Statement“ zeigt virtuell Kunst aus Afghanistan, die die Künstler das Leben kosten kann. Jurist Michael Mai versucht, zu helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kunstvereine halten die Spannung zwischen Bürgerlichkeit und Kritik, in München seit 200 Jahren. Ein Gespräch über NS-Zeit, Museen oder Klassenfragen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Festival und ein neues Web-Angebot erzählen von der langen jüdische Geschichte und aktueller jüdischer Kultur in Niedersachsen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das „Wilde Möhre“-Festival behauptet sich seit zehn Jahren in der brandenburgischen Gemeinde Drebkau. Ein Einblick vom Rande der Tanzfläche.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In New York feiert man dieser Tage 50 Jahre HipHop. Dass die Musik bisher nicht zum nationalen Kulturgut geadelt wurde, passt zu ihrer Gefährlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollte die Ruhrtriennale nicht weg von traditionellen Theaterformaten? Dies Jahr eröffnete das Festival dagegen klassisch mit dem „Sommernachtstraum“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die britische Kuratorin Iwona Blazwick soll 2024 die Kunstbiennale in Istanbul leiten. Doch die Personalie und die Vergabekriterien erregen Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „A100 – Operation Beton“ unternimmt eine ästhetische und politische Annäherung an das so umstrittene wie aus dem Alltagsbewusstsein fast verschwundene Autobahnprojekt der A100
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ist Sprache auf immer und ewig die zentrale Technik, Sinn zu übermitteln? Diese Frage zieht sich durch die derzeitige Gruppenausstellung im Kunstverein Braunschweig – ohne eindeutiges Ergebnis
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Nachfrage ist groß, erschwingliche Ateliers aber sind rar: Auch in Bremen klagen Künstler:innen über fehlende Räume. Mit dem „Zentrum für Kunst“ im Tabakquartier von Woltmershausen will die Stadt die freie Kulturszene nun unterstützen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit ungewöhnlichen Aktionen wandte sich der Schweizer Künstler San Keller an sein Publikum. Ein Buch führt nun durch sein Museum bei Bern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kunsthalle Wilhelmshaven hat dem Zwitschern eine Ausstellung gewidmet. Sie ist ein sinnliches wie intellektuelles Vergnügen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hamburger Metropolis zeigt ausgesucht schlechte Filme: Den Anlass der B-Movie-Reihe bietet die Ausstellung „Ernsthaft?!“ in der Deichtorhalle Harburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Onlinekampagne der Drostei Pinneberg wirbt für den Besuch von Kultur-Veranstaltungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Noch gibt sich Finnlands neue Rechtsregierung moderat, doch die Kulturszene ist besorgt. Das zeigt eine Reise durch den finnischen Kunstsommer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Deichtorhallen zeigen eine Ausstellung über ernsthaft inszenierte Albernheiten in der Kunst. Dabei verwässert der historische Bezug.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wasser wird weltweit knapper. Was das für den Menschen bedeutet, thematisierte das Berliner „Breathing Rivers Festival“ in Performances und Talks.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Schweriner Günter-Uecker-Institut reflektiert die „ars activa“ des Mecklenburger Künstlers. Für ihn gehört Körpereinsatz zum Schaffen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Vor 100 Jahren wurde Hannover ein wichtiger Ort für den russischen Künstler El Lissitzky. Daran erinnert mit viel Material die Kestner-Gesellschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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