Zum zweiten Mal findet die Kunstbiennale Freiburg statt. Sie nimmt sich die Straße als Ort der gesellschaftlichen Reibung und der Subkultur vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Haus des Papiers lädt zum Papierkunstfestival „papier & klang“. Als Erstes eröffnet hat eine Ausstellung im Willy-Brandt-Haus. Ein genialer Auftakt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Iced Latte, Fußball mit Weltstars und Wrestlerinnen gehören in Saudi-Arabien jetzt zum Alltag. Nur eins bleibt unangetastet: das Königshaus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit den 1920ern erprobten Frauen in der Siedlung Loheland reformpädagogische Konzepte. Eine Hamburger Ausstellung fragt, was wir davon lernen können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Chefin einer Künstleragentur kennt sich Heike-Melba Fendel bestens aus mit Looks. Ein Gespräch über Schönheit, Makellosigkeit – und Selbstzweifel.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die ukrainischen Avantgarden tauchen in der Kunstgeschichte kaum auf. Das Museum Ludwig versucht sie in einer Ausstellung umzuschreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der südfranzösischen Stadt widmen sich beim Festival „Les Rencontres de la Photographie d’Arles“ alte wie junge Fotografen der Identität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Harriet Groß und Susanne Piotter lassen bei Axel Obiger architektonische Gebilde und Raumzeichnungen die Richtung wechseln. Eine geniale Kombination.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Das Projekt „Goethe-Institut im Exil“ rückte am Wochenende mit einem Kulturfestival Afghanistan in den Mittelpunkt. Die Lage im Land ist desaströs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine angemessen wildwüchsige Schau im Münchner Haus der Kunst holt Fotos, Plattencover und Bücher des Labels Trikont aus den Archiven.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburgs Innenstadt wurde in den 80ern ein Altbauensemble vor dem Abriss gerettet – durch KünstlerInnen und einen Mäzen. Das wird nun gefeiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Museum Kunst der verlorenen Generation in Salzburg bietet Raum für Künstlerinnen*, die zur NS-Zeit als „entartet“ galten und vergessen wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Małgorzata Mirga-Tas' Kunst trifft in einer Berliner Ausstellung auf deutschen Expressionismus. Ein Gespräch über Freundinnen, Nacktheit und den Genozid.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Weg mit den Stereotypen: Ein Festival in Bremen widmet sich der Dekolonisierung Schwarzer Kunst und Mode
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Künstlerinnen aus Afghanistan und Iran werden hierzulande virtuell oder in richtigen Ausstellungen sichtbarer. Für sie ist das ein Risiko.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kunsthaus Hamburg blickt auf Kolonialismus in den nordischen Ländern. Die Samen wurden jahrhundertelang ausgebeutet und zwangsassimiliert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leyla Yenirce, Paul Kolling und Shaun Motsi stellen im Münchener Haus der Kunst aus – und setzen sich dabei mit Politik und Ökonomie auseinander.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Anfang Juni bietet das Project Space Festival jeden Abend des Monats ein Kunstevent an den wunderbar abseitigen Orten informeller Ausstellungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Stadtmuseum Berlin stellt in „Motherland“ junge ukrainische Künstler:innen aus. In ihren Arbeiten tasten sie das Konstrukt Heimat ab.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Studie des Atelierbeauftragten liefert alarmierende Zahlen. Immer mehr Künstler*innen verlieren ihre Arbeitsräume und finden keine neuen mehr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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