Eine Wanderausstellung zeigt die Vielfalt ostdeutscher Erfahrungen nach 1990. Das ist vor den Wahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen hochaktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Anfangs stellte Judy Lybke Kunst in seiner Wohnung aus. 40 Jahre später ist seine Galerie Eigen + Art prominente Adresse für zeitgenössische Malerei.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Für den Kunstraum Kreuzberg hat Andrea Pichl eine Ausstellung mit 50 Künstlerinnen aus der DDR kuratiert. Sie ist ein Appell, strukturelle Benachteiligung stärker im Blick zu haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vor vierzig Jahren wurde Wolf Biermann aus der DDR ausgebürgert. Zwei Berliner Ausstellungen erinnern an vergessene DDR-Künstlerdissidenten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
JUGENDBEWEGUNG Eine Ausstellung zeigt, dass man in mancher Nische auch in der DDR „widerspenstig und widerständig“ sein konnte. Manchmal half einem sogar die Staatssicherheit dabei, erzählt Dirk Moldt, der die Schau im Museum Lichtenberg eingerichtet hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die DDR war ein Desaster - aber auf ihre Dichter mag man nicht verzichten. Wie es kommt? Es liegt am Zwang zum Sinn.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es gibt zeitgenössische Kunst nicht nur in Leipzig: Die Hochschule für Bildende Künste Dresden war Gastgeber des Marion-Ermer-Preises 2005, der junge Kunst aus den neuen Bundesländern fördert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In der DDR blühte nicht nur der staatliche Kunsthandel. Der Clou war das private „Kopien-gegen-Kunst-Geschäft“
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
Wie Musterstädte vom Reißbrett Herberge eines neuen Menschen sein sollten. Eine Ausstellung im Deutschen Historischen Museum Berlin ■ Von Thomas Loy
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Widersprüche, Bruchlinien, Schicksale: Eine geschichtsschwere Berliner Dokumentation bemüht sich um ein differenziertes Bild der Entwicklung von Kunst und Künstlern in der DDR ■ Von Michael Nungesser
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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