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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Ehepaar Roger M. Buergel und Roth Noack hat gemeinsam die Kunst für die documenta ausgewählt. Wer sind die beiden eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was hat eine ausgestopfte Giraffe mit dem Nahostkonflikt gemein? Die documenta provoziert Fragen - wir geben Antworten. Ein Ratgeber für alle, die nach Kassel reisen wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In der Ausstellung „Das Kapital“ im Frankfurter Museum für Moderne Kunst treffen die reduzierten Minimalisten aus der neu angekauften Sammlung Ricke auf die Ikonen der hauseigenen Pop-Art
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Dezentrale Recherchen und Emanzipationsmomente: Um an die Documenta 12 anzuknüpfen, verbanden sich 90 Magazine in einem weltweiten Redaktionsnetzwerk. Ein Gespräch mit dessen Leiter, Georg Schöllhammer, über Pläne und Hintergründe
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit anderen Möbeln im Café beginnt Direktorin Chus Martinez die Neukonzeption des Frankfurter Kunstvereins. Kunst soll Spaß machen, aber nicht nur – wie die Ausstellung von Esra Ersen zeigt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die documenta wird 50. In ihrem Jubiläumsjahr versöhnt sie sich endlich mit den Künstlern, die sie einst ausschloss. Denn: Als Gegenoffensive zur 4. documenta startete 1968 das Kunstheft „Interfunktionen“, es ist nun bis zum 3. April Anlass für eine umfassende Schau im Kasseler Fridericianum
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wenn man das Geld dazu hat: Die Frankfurter Schirn stellt das Künstlervideo als Miniatur vor. Zehnmal „3minutes“ wachsen sich ungewollt zu einem Wettbewerb der beauftragten Künstler aus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Einmal um die Welterklärungen in hundert Tagen: Die Documenta11 von Okwui Enwezor geht zu Ende. Keineswegs hat sein Konzept wie behauptet die Wahrnehmung von Kunst auf politisch korrekte Botschaften verengt – vielmehr neigt es dazu, diese Wahrnehmung überhaupt für überflüssig zu erklären
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Johannesburger Traumschriften
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Fotografie, Film, Video und DVD: Alle Kunst auf der documenta 11 basiert auf dem Archiv und vor allem der Aufzeichnung. Errettung der äußeren Welt oder Wissensproduktion mit Hilfe von Überwachungstechnik? Bilder einer Welt im Kamerastadium
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In einer Woche beginnt in Kassel die documenta, für die verstärkt Künstler aus Afrika, Asien und Südamerika eingeladen wurden. Ist damit der Dialog der Kulturen eingelöst? Okwui Enwezor, Leiter der Documenta11, über das Ende einer westwärts gewandten Moderne und globale Emanzipation
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Frankfurt findet die 4. Manifesta für zeitgenössische Kunst statt. Viel Sorgfalt wird auf die visuelle Präsentation verwendet, aber es fehlt das Schrille, das Misslungene – irgendetwas, das quer schießt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Okwui Enwezor, künstlerischer Leiter der documenta 11, gab jetzt die 118 Namen der Teilnehmer bekannt. Die Weltkunstausstellung der 100 Tage wird welthaltiger
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ Neuer documenta-Chef: Der nigerianische Schriftsteller und Kritiker Okwui Enwezor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Gestern gedachte man in einem Festakt der Paulskirche. 150 Jahre nach den Kämpfen wurde die Ausstellung „Aufbruch zur Freiheit“ eröffnet ■ Aus Frankfurt Klaus-Peter Klingelschmitt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Die documenta X erzählt nicht nur viel über das Verhältnis von Kunst und Leben, sondern auch über Bremen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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