Bühne Temeswar im äußersten Westen Rumäniens war nicht bloß Studienstadt von Herta Müller, sondern birgt eine vielsprachige Theatertradition. Zeit für ein neues Festival
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Jüdisches Leben ist in Rumänien fast verschwunden. Mit „Spaced Memory“ erforscht eine US-Künstlerin Spuren des Judentums in Bukarest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KUNST Ciprian Muresan spielt mit den Werken anderer Künstler – und hat immer die Wirklichkeit seiner rumänischen Heimat im Blick: die Armut und die Macht der orthodoxen Kirche. Der n.b.k. zeigt eine Werkschau
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der lokale Kontext schwächelt: Die Biennale Bukarest zeigt sich zwar international angeschlossen, verpasst aber die Anbindung an die eigene Metropole.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bukarest boomt, und rumänische Künstler werden im internationalen Kulturbetrieb nachgefragt wie noch nie. Kritische Gesellschaftstheorie aber hat einen schweren Stand – wenn überhaupt, dann wird sie fern der Hauptstadt betrieben. Ein Porträt des Verlages Idea, der in Cluj angesiedelt ist
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Den rumänischen Pavillon der Kunstbiennale Venedig hat Daniel Knorr als leeren Raum gestaltet, dazu gereicht wird ein Europa-Reader
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Straßenkinder, Dracula, Folklore: Wo liegt Rumänien? Die Leipziger Buchmesse, Ende dieses Monats, will ein Rumänienbild jenseits der Klischees vermitteln. Ein Gespräch mit Herta Müller über Revolution, Kunst und Int
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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