In Oldenburg präsentiert eine Ausstellung überraschende Dokumente des Jiddischen. Darunter den ersten schriftlichen Satz in einem Wormser Gebetsbuch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Krieg in Gaza macht vor der Kunstbiennale in Venedig nicht Halt. Reaktionen auf die vorläufige Schließung des israelischen Pavillons.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunst in Zeiten des Krieges:Das Georg Kolbe Museum in Berlin zeigt eine Retrospektive der Tänzerin und Künstlerin Noa Eshkol aus Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kulturbetrieb in Deutschland ist an einem Tiefpunkt. Es wird aggressiv gestritten, verbal aufgerüstet, zum Boykott aufgerufen. Was tut not?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Kunstszene steht politischer Aktivismus hoch im Kurs. Warum sind allein die Palästinenser das Objekt der Begierde?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jüdinnen und Juden im deutschen Kulturbetrieb beklagen die Wiederkehr antisemitischer Stereotype. Das war nun Thema einer Tagung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Ruhrtriennale wurde über die „Freiheit der Kunst“ diskutiert. Doch blieb ein Dialog mit Unterstützern der BDS-Bewegung weitgehend aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Unesco-Mitglieder überbieten sich mit absurden Äußerung zu Israel. Der geplante Austritt des Landes ist nur konsequent.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Macher*innen des ID Festivals holen eine Kultur zurück nach Berlin, die die Generation ihrer Großeltern von hier nach Israel brachte
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Beim Midburn-Festival in der Negev-Wüste wird Utopie zur Realität. Eine Woche lang entsteht dort aus Liebe, Kunst und Träumen eine temporäre Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Konzeptkünslter Khalil Rabah will in Hamburg Vorschläge für eine neue palästinensische Identität jenseits des Nahostkonflikts machen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
OPEN-HOUSE-FESTIVAL Im geschichtsträchtigen Jerusalem waren am Wochenende architektonisch bedeutsame Gebäude erstmals seit dem Gaza-Krieg frei zugänglich. Das Kulturleben kommt wieder in Gang. Der künstlerische Austausch zwischen Israelis und Arabern ist wichtig
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
KULTURPOLITIK Bündnis fordert den Ausschluss einer israelischen Künstlerin von Biennale in Marokko
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das öffentliche Bekenntnis israelischer Kulturschaffender zu einem freien Palästina erregt die Rechte. Die begleitete die Veranstaltung mit Pfiffen und Verratsvorwürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein jüdischer Staat mit dem thüringischen Weimar als Hauptstadt? Klingt absurd, ist aber in Planung – ein israelischer Künstler will sein Gelobtes Land jetzt neu erfinden
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Im kommenden Mai soll mit viel Pomp 60 Jahre Israel gefeiert werden. Doch die Künstler im Land drohen mit Boykott, sollte der Kulturetat weiter gekürzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit "The Dining Hall" zeigen die Berliner Kunst-Werke die erste große Einzelausstellung der israelischen Künstlerin Sigalit Landau in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Volk, zwei Völker, kein Volk? Einfach ist es nicht, aber die israelisch-palästinensische Künstlergruppe „Artists without Walls“ probt neue Formen des Protests und der Kooperation
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Viele historische Ereignisse und Ideen, wenige Bilder: die Ausstellung „Die Neuen Hebräer – 100 Jahre Kunst in Israel“ im Martin-Gropius-Bau in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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