Alles kann Kunst sein, war die Überzeugung der Fluxus-Künstler. In der St.-Matthäus-Kirche am Berliner Kulturforum sind 250 Werke zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sigmund Freud beschäftigte sich mit Kunst, und die Kunst beschäftigt sich mit ihm. Das zeigt die Ausstellung „Das Unheimliche“ im Freud-Museum Wien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Internationale Sommerfestival präsentiert ab Mittwoch drei Wochen lang Tanz, Theater, Kunst und Musik. Die taz war da, bevor der Trubel losgeht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ostseebiennalen wurden von DDR-Behörden kaum kontrolliert. An ihre Kunstszene erinnert eine Schau über den Dänen Jørgen Buch in Rostock.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Londoner Tate Modern widmet der 91-jährigen Friedenskünstlerin Yoko Ono eine große Retrospektive. Ihre Kunst bohrt sanft unsere Psyche an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Künstler:innen-WG, die sich mit Hilfe des Hamburger Senats eine Fabriketage in Ottensen hergerichtet hat, muss ausziehen. Die Politik ist machtlos.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor 20 Jahren wurde ein Kitagebäude in Lichtenberg zum Kreativhaus. Auf Dauer, dachten viele Nutzer*innen – bis die Kündigung ins Haus flatterte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Selten waren Urheberrechtsverletzungen so leicht zu begehen wie mit KI. Die Programme „Glaze“ und „Nightshade“ sollen das verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Claudia Roths schnelle Auflösung der Beratenden Kommission zur NS-Raubkunst zugunsten eines Schiedsgerichts stößt auf ein geteiltes Echo.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele Protagonistinnen des Dadaismus sind heute vergessen. „der die Dada. Unordnung der Geschlechter“ im Arp Museum Remagen stellt sie vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Videokunst von Bill Viola war medienkritisch, spirituell und manchmal von barocker Monumentalität. Nun ist der US-Amerikaner gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Ornamenta“ im Schwarzwald verwebt freie Kunst und Industrie. Das ist nicht neu, aber mit Hinblick auf Debatten um Kulturförderung hinterfragbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Berliner Humboldt Forum widmet sich den DDR-Punks, die eine Nische in der Kirche fanden. Zur Eröffnung spielte die legendäre Band Planlos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Reihe „Municipal Kitchens“ in der nGbK lädt zum kostenlosen Essen und zum Nachdenken über bessere Ressourenverteilung ein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Marinella Senatores Kunstwerke entstehen kollektiv und sollen sich der Vereinzelung widersetzen. Im Kunsthaus Stade sind Grafiken, Skulpturen, Filme und Installationen der Italienerin zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Manche sterben für ihre Ideale, andere leben für sie. Was macht Menschen zu Held:innen? Eindrücke von der Berliner Ausstellung „Prinzip Held*“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das „Deadly Matters Kollektiv“ regt mit Installationen auf einem Friedhof zum Nachdenken über Leben, Sterben und Tod an. Ein kleiner Rundgang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Alles ist eine Frage der Balance, sagt Felix Adumatta Donkor aus Berlin. Er ist Künstler und Galerist – und putzt, um von etwas zu leben.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Eine Sportlerin und ein Künstler legen jetzt zu zweit vor dem Gropius Bau das legendäre 1:0 der DDR gegen die BRD während der Fußballweltmeisterschaft 1974 wieder auf. Es geht um Underdogs, das kollektive Gedächtnis und doppelte Twists
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Anna Steinert erfasst in ihrer Malerei das pflanzliche Sein des Sommers. Andreas Mühes ergründet die Architektur und Geschichte europäischer Bunker.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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