Die Hauptstadt hat in den letzten Jahren viele palästinensische Künstler und Intellektuelle angezogen. Seit dem Krieg in Gaza sind sie ernüchtert.
ca. 632 Zeilen / 18939 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine Ausstellung in der Royal Academy in London zeigt, wie sich Kolonialismus in der Kunst von 1768 bis heute abbildet. Sie ist nicht nur düster.
ca. 114 Zeilen / 3409 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin will die Ausstellung „Echos der Bruderländer“ künstlerisch die Auslandsbeziehungen der DDR vermitteln. Das gelingt nur mit Anstrengung.
ca. 150 Zeilen / 4499 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 15 Jahren fördert der Kotti-Shop am Kottbusser Tor mit künstlerischen Formaten Austausch und Dialog mit der Nachbarschaft. Die Berlinische Galerie widmet dem Kreuzberger Kunstraum jetzt eine Ausstellung
ca. 164 Zeilen / 4897 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kerstin Honeit zeigt Berlin im Kreisel der Armut. Doch die Stimmen erheben sich. Sharon Stone beweist, dass sie sich auch in Malerei auszudrücken weiß.
ca. 169 Zeilen / 5058 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Ist die New Yorker Whitney-Biennale so zahm, wie ältere US-Kunstkritiker behaupten? Oder sagt das etwas über das Innenleben eines brüchigen Imperiums?
ca. 261 Zeilen / 7821 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Ludwig Forum Aachen stellt die Künstlerin Katalin Ladik aus Novi Sad vor. Mit ihrer Selbstbestimmtheit eckte sie an im ehemaligen Jugoslawien.
ca. 160 Zeilen / 4800 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das legendäre Ausflugslokal Eierhäuschen ist jetzt ein Kunstraum. Die erste Ausstellung im Spreepark Art Space kommt gegen den Ort an sich jedoch kaum an
ca. 164 Zeilen / 4893 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine Linzer Ausstellung rekonstruiert die Geschichte während der NS-Zeit im Salzkammergut eingelagerter Kunst. Manches wird dabei weichgezeichnet.
ca. 258 Zeilen / 7718 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurz vor Ausstellungseröffnung wurde im Kunsthaus Stade Feuchtigkeit in Lampen und Wänden entdeckt. Die Schau „Expressionismus und Film“ läuft deshalb nur im Kino
ca. 131 Zeilen / 3924 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Für Fans war es eine Flucht aus dem Alltag, düster war nicht nur die Musik. Das Museum in der Kulturbrauerei erinnert an „Heavy Metal in der DDR“.
ca. 252 Zeilen / 7536 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doug Aitkens Medienkunst hat viel Endzeitstimmung. Im Schauwerk Sindelfingen erinnert er an eine unzeitgemäße Art des Widerstands.
ca. 155 Zeilen / 4644 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Berliner Humboldt Forum zeigt eine Ausstellung über Raubkunst aus drei Epochen. Das beeindruckt, neigt aber zur Relativierung der Geschichte.
ca. 205 Zeilen / 6127 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunst an der Endstation: Auf dem U-Bahnhof Alt-Mariendorf hat mit „Halt 21/7“ ein neuer Projektraum eröffnet. Das hätte auch Sokrates gefallen.
ca. 109 Zeilen / 3242 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Kunst in Zeiten des Krieges:Das Georg Kolbe Museum in Berlin zeigt eine Retrospektive der Tänzerin und Künstlerin Noa Eshkol aus Israel.
ca. 209 Zeilen / 6264 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kulturbetrieb in Deutschland ist an einem Tiefpunkt. Es wird aggressiv gestritten, verbal aufgerüstet, zum Boykott aufgerufen. Was tut not?
ca. 311 Zeilen / 9317 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Wanderausstellung zeigt die Vielfalt ostdeutscher Erfahrungen nach 1990. Das ist vor den Wahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen hochaktuell.
ca. 115 Zeilen / 3432 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Künstlerin Varda Getzow trägt transgenerationale Traumata in sich. Ihre Werke sind eine stete Auseinandersetzung damit.
ca. 258 Zeilen / 7713 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Washingtoner Prinzipien wurden bereits vor 25 Jahren beschlossen. Es ging darum, nach NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut in staatlichem Besitz zu suchen. Nun wurde vor wenigen Tagen eine Neufassung unterschrieben, die Bewegung in die Sache bringen soll. Auch von Deutschland
ca. 230 Zeilen / 6876 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Heribert Tenschert ist Antiquar und sammelt und verkauft kostbarste Druckwerke. Gerade im Angebot: ein Messbuch für 680.000 Euro. Wie kam er dazu?
ca. 481 Zeilen / 14420 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.