Das Kunstmuseum Wolfsburg blickt in einer Jubiläumsausstellung auf seine 30-jährige Geschichte zurück. Das gelingt über weite Strecken sehr unterhaltsam
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Mit einem Angriff aufs Grundrecht der Kunstfreiheit profiliert sich Osnabrücks CDU: Sie will eine Ausstellung in der Kunsthalle canceln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurz vor Ausstellungseröffnung wurde im Kunsthaus Stade Feuchtigkeit in Lampen und Wänden entdeckt. Die Schau „Expressionismus und Film“ läuft deshalb nur im Kino
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Künstlerpaar Lotte Lindner und Till Steinbrenner kommentiert das Sprengel Museum in Hannover und lädt zur Parade durch die Innenstadt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Festival und ein neues Web-Angebot erzählen von der langen jüdische Geschichte und aktueller jüdischer Kultur in Niedersachsen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 100 Jahren wurde Hannover ein wichtiger Ort für den russischen Künstler El Lissitzky. Daran erinnert mit viel Material die Kestner-Gesellschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Erinnern heißt Kämpfen!“ erinnert an die Opfer rechter Gewalt in Niedersachsen. Zwei von ihnen sind Arkan Hussein Khalaf und Alexander Selchow.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt feministische Kunst der vergangenen 20 Jahre. Deutlich wird dabei auch, wie heterogen die Problemlagen sind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Künftig einmal im Monat: Am Samstag kann der Oldenburger Kunstverein gratis besucht werden. Warum, erklärt die Kunstvermittlerin Geraldine Dudek.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Beim „Büro für Eskapismus“ spielt das Publikum die Hauptrolle: Es lernt per Audiowalk durch Hannovers City, die Stadt mit anderen Augen zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit den 1980ern fördert der Kunstverein Hannover systematisch den professionellen künstlerischen Nachwuchs mit drei Atelierstipendien in der Villa Minimo. Im Kunstverein präsentieren sich nun die drei kommenden Stipendiaten:innen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Fahrräder sind längst Status- und Kunstobjekte: Ausstellungen in Wilhelmshaven und Bremen blättern dazu faszinierende Panoramen auf. Nur Zielstrebigkeit ist nicht so ihr Ding
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Ressort: Kultur
Göttingen diskutiert, Kassel ignoriert
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Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Landgang „Werk & Kunst“ hat sich als neues Format von der Kulturellen Landpartie im Wendland abgespalten. Initiator Wolf Kobernuß über die Gründe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Lange standen von Nazis graubte Einrichtungsgegenstände im Kestner-Museum. Die jüdische Erb*innen entschieden, dass sie dort bleiben sollen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Woher kommen die Speere, Schilde und Schädel der ethnologischen Sammlung? Das Oldenburger Museum „Mensch und Natur“ betreibt seit drei Jahren Provenienzforschung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kulturhauptstadt 2025 ist Hannover nicht geworden. Die Stadt hätte auf ihre Kunst im öffentlichen Raum setzen sollen. Die ist zwar etwas in die Jahre gekommen, aber auch spektakulär. Nun nimmt eine neue Kulturstrategie sie in den Blick. Ein neues Vermittlungsprogramm gibt es auch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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