REISEPROJEKT Das Festival „Wir sind woanders“ führt Künstler aus der Hamburger Off-Szene ins In- und Ausland, um über Themen wie Kolonialismus, Interventionen und Gentrifizierung zu diskutieren
KÜNSTLERFÖRDERUNG Der Senat hat eine Kreativagentur und einen Fonds für Kreativ-Immobilien beschlossen. Die Wirtschaft soll so von der Subkultur profitieren
Erstmals kooperieren vier kleine Häuser für zeitgenössische Kunst in Norddeutschland – um den Raum zu ergründenKUNST-KOOPERATION Bremen, Hamburg und Lüneburg machen sich auf, in kleinen Häusern die Dimensionen des Raumes mit den Mitteln zeitgenössischer Kunst zu erfassen. Auf die Hilfe der großen Institutionen verzichtet man dabei bewusst. Die Reise sagt am Ende auch einiges über die Städte selbst
Bis Sonntag zeigen die KünstlerInnen der Ateliergemeinschaft „SKAM“ ihre Arbeiten – und kommentieren die Bedrohung der Kunstszene durch den Umbruch rund um den Kiez
Mit ihrer Kunst haben es die Schlumper bereits in die Hamburger Kunsthalle geschafft. Jetzt träumt die Ateliergemeinschaft behinderter Künstler von einem eigenen Museum in der Altonaer Altstadt
Plattform für kulturellen Austausch: Zum neunten Mal bringt das Festival „eigenarten“ bis Ende nächster Woche interkulturelle KünstlerInnen aus Hamburg zusammen
Das interdisziplinäre Kunstfestival „Wir nennen es Hamburg“ will bis Anfang des nächsten Jahres auf Kampnagel und im Kunstverein die verschiedenen Künste dieser Stadt zusammenbringen. Heute wird es eröffnet
Zwei Festivals, unterschiedliche Wege: In Wilhelmsburg kommen Avantgarde, Kunst und Stars beim „Dockville“ zusammen. An der Norderstedter „Costa Kiesa“ feiert man dagegen auf dem „Schall & Rausch“ gegen Kommerz
Die Hamburgische Kulturstiftung fördert die zeitgenössische Kunst. Das bedeutet Basisarbeit – auch im Schatten von Großprojekten wie der Elbphilharmonie. Dieses Jahr wird die Stiftung 20 Jahre alt
Die große Bergstrasse ist nicht der Ort an dem Kunst im Mittellpunkt steht. Die Veranstalter der Altonale wollen das mit der Austtellung „Kunst Herbst“ ändern
Die Hamburger CDU stellt ein Konzept für die künstlerische Gestaltung von Kreisverkehren vor. Denn wo ein Kreisverkehr ist, ist auch Brachland, und Kreisverkehre soll es Hamburg bald mehr geben. Der erste Vorschlag liegt schon vor. Er stammt vom ADAC und sieht den Einsatz von Stiefmütterchen vor