FESTIVAL Europa ist nicht mehr der Nabel der Welt. Mit diesem Gedanken zeigen ChoreografInnen aus sechs afrikanischen Ländern bei „Return to Sender“ künstlerische Positionen zu 130 Jahren Kolonialgeschichte
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
KUNST Die Schau „Afrikanische Meister. Kunst der Elfenbeinküste“ in Bonn belegt mit Eleganz und Detailfreude die Meisterschaft und den Erfindungsreichtum der Künstler
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zeitgenössische Kunstschaffende aus Afrika sind in Europa kaum sichtbar. Das will das Magazin „Contemporary And“ ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Kölner Ausstellung eröffnet wissenschaftliche und künstlerische Zugänge zum Alltag in den afrikanischen Megametropolen Kairo, Lagos, Nairobi, Kinshasa und Johannesburg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einsame Europäer lassen sich von afrikanischen Großfamilien adoptieren - was als Kunstprojekt gedacht war, wurde inzwischen ziemlich real. Ein Gespräch mit der Künstlerin Gudrun Widlok.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Interview
AFRIKAFESTIVAL Die Friedensstadt Osnabrück widmet sich alljährlich dem afrikanischen Kontinent in einer mehrmonatigen Veranstaltungsreihe. Deren Höhepunkt ist das Festivalwochenende vom 3. bis 6. Juni
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
AUSSTELLUNG „Fluchtlinien und Strömungen“ zeigt Aspekte der Migration von Afrika nach Europa
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
ANEIGNUNG Tom Phillips ist Sammler und Zeichner: Bei Barbara Wien zeigt er Objekte aus Afrika
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Ausstellung "Bildwelten - Afrika, Ozeanien und die Moderne" in Basel beweist, dass afrikanische und ozeanische Werke zum Welterbe der Kunst gehören, auch wenn ihre Schöpfer namenlos bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sich ins Getümmel stürzen: Mit drei Ausstellungen und einem Symposium dokumentiert das Projekt „Gleichzeitig in Afrika …“ die Schwierigkeit afrikanischer Künstler, Wege zu ihrem Publikum zu finden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Über eine Million Brasilianer sahen die Ausstellung „Kunst aus Afrika“. Mit ihr läutet das Ethnologische Museum in Berlin jetzt eine Neuorganisation seiner Sammlung ein
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Festival in Osnabrück informiert jedes Jahr über den Kontinent auf der Südhalbkugel. Dargestellt werden künstlerische, politische und soziale Entwicklungen. Schirmherrin ist die senegalesische Designerin Oumou Sy
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
… und nicht Europas Second-Hand-Ware auftragen. Mit ihrem Label „Made in Africa“ will die diesjährige Schirmherrin des Osnabrücker Afrika-Festivals, die senegalesische Designerin Oumou Sy, ihrem Kontinent zu mehr Selbstvertrauen verhelfen. Im Interview erklärt sie, wie das funktionieren kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Afrika, ein Bewusstseinszustand: In gleich zwei Ausstellungen zieht sich die afrikanische Kunst derzeit die eigene Identität unter den Füßen weg. Stattdessen werden Hybridität und Dazwischensein betont: „New Identities“ in Bochum und „Afrika Remix“ im Düsseldorfer Museum Kunstpalast
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der bunte Kontinent: Eine Ausstellung in Bayreuth stellt neueste „Afrikanische Reklamekunst“ vor, ein aktueller Cultural-Studies-Reader hat „Zeitgenössische Kunst und Kultur aus Afrika“ zum Thema
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Als Anwalt afrikanischer Literatur und Malerei hat Ulli Beier Akzente gesetzt. Unter seiner Leitung entwickelte sich das Iwalewa-Haus in Bayreuth zu einem wichtigen Zentrum zeitgenössischer afrikanischer Kunst in Deutschland. Zu seinem 80. Geburtstag wird er mit einem Symposium geehrt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Berliner Ausstellung „The Short Century“ von Okwui Enwezor präsentiert Afrika als Patchwork: Eine Geschichte der Entkolonialisierung – und der Kontinuität der Abhängigkeit in Politik und Kunst
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Zwischen Unverständnis und Ausbeutung: Arte-Abend über afrikanische Kunst (21.45 Uhr)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
■ Storyloses Breitwand-Roadmovie des documenta-Teilnehmers Oladélé Bamgboyé in der Städtischen Galerie im Buntentor
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Reichlich verunglückt präsentiert das Rosenheimer Ausstellungszentrum die bedeutende Afrika-Sammlung des ersten Dada-Galeristen Han Coray
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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