Ökonomien des Dazwischen (4): Joe Davis’ außerirdische Herausforderung trifft bei seinen Kollegen am MIT nicht nur auf Zustimmung. Doch der Künstler, der oft irritiert, ist ein notwendiger Störenfried
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Lässt sich ironisch mit dem Repertoire rassistischer Stereotype in der US-amerikanischen Kultur umgehen? Kara Walker, zurzeit mit einer Werkschau in Berlin, missachtet das Gebot der Scham
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Werke einer glücklichen Zeit sind nichts für unglückliche Menschen: Ein Band mit Essays von Künstlern/Theoretikern sucht nach Strategien für „Kunst nach Ground Zero“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Schöner wirtschaften oder statt Art Deco jetzt Art Eco: Eine große Ausstellung der Deichtorhallen Hamburg und des Siemens Arts Program geht dem Zusammenhang von „Art & Economy“ nach. Es herrscht auffallende Großmut auf beiden Seiten. Der Weg der konstruktiven Kritik führt ins Erbauliche
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Retrospektive Warhols malerischer Arbeiten endet am Sonntag
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Zeige deine Wunde!
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Haare des Bösen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Auf Einladung der Bremer Künstlervereinigung „Quintum“ sind indianische KünstlerInnen zu Gast im Neustadtsbahnhof. Trotz großer Unterschiede im Umgang mit den jeweils eigenen Traditionen profitieren beide Seiten von dem Kulturaustausch
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Nach dem Boom der Chelsea-Galerien bildet sich im New Yorker Stadtteil Brooklyn ein neues Kunstzentrum ■ Von Sabine Russ
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Seit den achtziger Jahren zählt der Amerikaner Bill Viola zu den Stars der Videokunst. Jetzt werden seine Arbeiten in Frankfurt gezeigt. Ein Gespräch über heilige Bilder, Zen-Buddhismus und die Kunst, durch ein Saxo
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit „I love New York“ zeigt Jochen Poetter, der neue Direktor des Kölner „Museum Ludwig“, wie US-Pop heutzutage aussieht – oder: Travolta für den Hausgebrauch ■ Von Harald Fricke
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mehr Bodenhaftung, weniger Massenkunsthaltung: Die Hamburger Ausstellung „Emotion“ mit britischer und amerikanischer Kunst aus der Sammlung Goetz ist eine Korrektur zum Budenzauber von Charles Saatchi und dessen „Sensation“-Spektakel in Berlin ■ Von Harald Fricke
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Internet
Zum 150. Geburtstag seines ersten Nuggets besinnt sich Kalifornien auf die Geschichte. Pilgerströme machten sich auf, das Glück im Westen zu suchen ■ Von Rainer Stamm
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Der Amerikaner Mark Dion ironisiert kulturell bedingte Naturvisionen im Kunstverein
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Manifestöse Präsentation: „Birth Of The Cool“ in den Deichtorhallen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Das Sammler-Ehepaar Scharpff leiht seine amerikanische Gegenwartskunst der Kunsthalle
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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