Die Künstlerin Farzane Vaziritabar ist für ihre Performances bekannt. In Hannover wird sie mit einer Pferdeapfelskulptur Bürgerbeschwerden sammeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Rückzug Israels von der internationalen Kunstbiennale in Venedig sorgt für Kontroversen, um die seltsame Abwesenheit des Iran herrscht Schweigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Künstlerinnen aus Afghanistan und Iran werden hierzulande virtuell oder in richtigen Ausstellungen sichtbarer. Für sie ist das ein Risiko.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Goethe-Institut im Exil: Im Berliner Acud steht bis Ende Februar die Kunst und Kultur Irans im Fokus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Solidarität mit den Protesten in Iran galt ein Abend in der Berliner Akademie der Künste. Exkurse führten nach Afghanistan und zu Irans Kurden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kulturszene im schiitischen Gottesstaat Iran ist stark von der Pandemie betroffen. Eine Bestandsaufnahme aus Teheran und Isfahan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unpolitisch ist die Kulturszene nicht, trotz der staatlichen Kontrollen. Was im Iran geht und was nicht, ist schwer zu durchschauen.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Eine Ausstellung junger iranischer Kunst in der Galerie Katharina Maria Raab
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zweifel kommen auf, ob „Die Teheran Sammlung“ in der Berliner Gemäldegalerie wie geplant gezeigt wird. Wie riskant ist der Kulturaustausch?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 1979 befand sich die Sammlung der Schah-Gattin weitgehend unter Verschluss. In Berlin sind die Kunstwerke demnächst zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Symbolträchtig ist der Ort noch immer. Vor über 34 Jahren stürmten iranische Studenten die damalige US-Botschaft in Teheran. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eineinhalb Jahre nach der "grünen Revolution" will das Regime vor allem mit Repression die Kontrolle zurückgewinnen. Die Attacken gelten verstärkt den Kulturschaffenden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Protest gegen das Regime wird im Iran mit Gefängnis und Körperstrafen geahndet. Der Regisseur Dschafar Panahi zum Beispiel ist seit März in Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Parastou Forouhar soll im Iran vor Gericht gestellt werden. Ihre zur Opposition gehörenden Eltern wurden 1998 ermordet. Die jährlichen Gedenkfeiern für sie passten den Behörden nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Zensur lässt sich umgehen, die Männerherrschaft treibt in den Wahnsinn. Ein Gespräch mit der iranischen Künstlerin Simin Keramati, deren Arbeiten gerade in Karlsruhe gezeigt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Nichts und das Readymade: In den 70er-Jahren entstand im Iran eine moderne Kunst, die seit der islamischen Revolution massiv zurückgedrängt wurde. Heute entdeckt der Kunsthandel Künstler wie Parviz Tanavoli wieder, der volkstümliche Mythen mit einer abstrahierenden Sprache verband
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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