Die Europäer schafften Hunderttausende antike Schätze aus Ägypten – mit Gesetzen, die sie selbst erließen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Trotz wachsender Zensurmaßnahmen geben Kairos unabhängige Kunst- und Kulturproduzenten nicht auf. Das News-Portal „Mada Masr“ macht es vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Schau versetzt die Besucher in die Rolle des Ägyptologen Howard Carters, wie er das Grab von Tutanchamun erforscht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Dialoge über Stadtlärm, Wüstensand und die fehlenden Töchter der Beduinen: Das Goethe-Institut lud drei deutsche Multimedia-Künstler nach Kairo, damit sie mit ägyptischen Kollegen zusammenarbeiteten. Die Ergebnisse wurden jetzt in Kairo im Rahmen eines „Deutschen Festivals“ präsentiert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Im Goethe-Institut von Kairo haben junge Künstler aus Deutschland und Ägypten mit ihrem Projekt „Haus der Begegnung“ den deutsch-arabischen Dialog in Gang gebracht. Mit dem Projekt wollte der Institutsleiter junge Leute erreichen: „Eine Generation, die sich noch etwas zu sagen hat“
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
■ „Das Geheimnis der Mumien“ im Museum für Kunst und Gewerbe
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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