Kulturhauptstadt 2025 ist Hannover nicht geworden. Die Stadt hätte auf ihre Kunst im öffentlichen Raum setzen sollen. Die ist zwar etwas in die Jahre gekommen, aber auch spektakulär. Nun nimmt eine neue Kulturstrategie sie in den Blick. Ein neues Vermittlungsprogramm gibt es auch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Verein ist Kunst am schönsten (11): Kunstvereine zählen seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Arbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben. Diesmal: Hannovers Kestner-Gesellschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt „Oil: Schönheit und Schrecken des Erdölzeitalters“. Dem Sponsor VW ermöglicht die Ausstellung, sein Gesicht zu wahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kunsthalle Osnabrück beschäftigt sich mit der Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Das scheitert, wie ein Besuch mit ExpertInnen zeigt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Verein ist Kunst am schönsten (4): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Wolfsburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kunst machen unter den erschwerten Bedingungen einer Pandemie und deren Bekämpfung: Arbeiten der 18 Meisterschüler:innen der Kunsthochschule Braunschweig stellt jetzt der dortige Kunstverein aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Verein ist Kunst am schönsten (2): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe: Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jede:n erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Braunschweig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Verein ist Kunst am schönsten (1): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte. Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Göttingen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum zweiten Mal in diesem Jahr fallen großangelegte Projekte des Braunschweiger Kunstvereins einem Lockdown zum Opfer. Nur hat man dort inzwischen eine produktive Routine im Umgang mit Zuständen entwickelt, die eigentlich keiner will
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Zeiten der Pandemie kommt dem Kunstverein Langenhagen sein kleiner Garten zupass: Dort arbeitet Alex McNamee nun mit gelenktem Wachstum und natürlichem Verfall. Drinnen wird derweil – erstmals in Deutschland – Philippe Van Snick gezeigt: eine Kunst, gesund misstrauisch gegenüber allen modernen Abstraktions-Dogmen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die neuen Leiterinnen der Kunsthalle Osnabrück wollen Hemmschwellen abbauen. Mit ihrer Auftakt-Ausstellung „Enttäuschung“ gelingt genau das nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
#MeToo macht sich im deutschen Kunstbetrieb bemerkbar. Hannovers Kunstverein tut sich schwer, eine Schau mit Jon Rafman trotz Vorwürfen abzusagen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei ihrer Gründung in den 1960er-Jahren waren Rudolf Steiners anthroposophische Ideen die Wurzel, heute sind sie nur noch ein Angebot unter sehr vielen: Ausdrücklich multiperspektivisch bildet die Ottersberger Hochschule für Kunst im Sozialen aus und will Menschen zu einer mutigen, kreativen Lebensgestaltung befähigen. Selbstbeobachtung und Disziplin sind dabei selbstverständlich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Seit neun Monaten ist Andreas Beitin neuer Direktor des Kunstmuseums Wolfsburg. Er kämpft gegen den Ansehensverlust seines Hauses.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Kunstschaffende gibt es ein großes Spektrum an Stipendien und Förderungen. Der Schritt in die großen Ausstellungshäuser fällt trotzdem schwer. Das Braunschweiger Dorothea-Erxleben-Programm will das ändern. Jetzt präsentieren sich die Stipendiat*innen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Bewerbung für den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2025“ verschickt Hannover in Romanform. Punkten will die Stadt mit Lösungen für lokale Probleme.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Von der Expo bis zum NSU: Die Künstlerin Henrike Naumann setzt sich mit den Täuschungen und Enttäuschungen der Wiedervereinigung auseinander.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum zweiten Mal bespielen Braunschweiger Studierende den öffentlichen Raum mit Kunst. Diesmal geht’s ins Freibad Bürgerpark
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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