Erst eingeengt, dann lahmgelegt und für überflüssig erklärt. Der Aktionismus nach Corona rettet die Kultur nicht. Nötig sind langfristige Strategien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
„Artists Against Antisemitism“ machen Front gegen Judenhass. Musiker Torsun und Schauspielerin Sandra Kreisler erklären, warum dies überfällig ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Öffentlich-rechtliche Kulturmagazine setzen neuerdings auf lange Youtube-Formate. Die Kulturreportage erlebt so eine Art Renaissance.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Bundestag hat beschlossen, dass Musikclubs baurechtlich als Kulturstätten gelten. Die Clubkultur kann so besser vor Verdrängung geschützt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Experiment in Barcelona zeigt, dass Konzerte selbst in einer Halle sicher durchgeführt werden können. Die Politik sollte daran anknüpfen, um Kultur zu ermöglichen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Grünen machen in ihrem Programm für die Bundestagswahl Kultur zur Chefinnensache. Aber wie definiert die Partei diesen Begriff?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wofür brauchen wir eigentlich Kultur? Als geistige Tankstelle, wie es manche Mächtige wollen, macht sie sich überflüssig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Schauspielerin Katharina Kwaschik findet, dass die Kultur ins Grundgesetz gehört. Darum hat sie eine Petition ins Leben gerufen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ein Theaterstück allein auf dem Laptop anzuschauen ist trist. Zum Erlebnis von Kunst gehört die Gemeinsamkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Im Streit um Immobilien und Kulturgüter mit den Hohenzollern wird es mit dem Bund keine weiteren Verhandlungen geben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Lage sei viel zu ernst für Lockerungen, sagt Klaus Lederer (Linke). Mit einer Normalisierung bei der Kultur rechnet er erst 2022.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Nach einem nicht ganz freiwilligen Umzug muss das Archiv der Jugendkulturen steigende Mieten stemmen. Bisher ging das mit Spenden, doch eigentlich bräuchten sie einen Mäzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Kulturschaffende blicken zurück und voraus, Teil 3: Was bleibt, was fehlt, was hilft, was kann noch werden? Splitter aus Gesprächen mit Menschen, die in Theatern, der Care-Culture und in Clubs unterwegs sind oder waren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die einen lassen sich vom Virus inspirieren, anderen raubt es die Existenz. Das Coronavirus verändert die Gesellschaft und Kunstschaffende.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Eine Studie des Wirtschafsministerums prognostiziert fatale Folgen für die Kulturbranche. Es drohen Pleiten und Monopolisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Frankfurter Paulskirche bedarf einer dringenden Sanierung. Es sollte aber nicht nur der Bau renoviert werden, sondern vor allem sein Innerstes.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Tina Heine erfand das Hamburger Elbjazz-Festival und leitet das Festival Jazz & The City in Salzburg. Ein Gespräch über Improvisation und Zuversicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
136 Jahre nach der Berliner Afrika-Konferenz kommt die Dekoloniale Afrika-Konferenz: 19 nicht weiße Frauen sprechen über Kolonialismus heute.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Teil-Lockdown stigmatisiert eine lobbyarme Branche. Die Coronabeschränkungen erscheinen einerseits sehr hart, andererseits nicht ganz konsequent.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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