Bislang war der Club der polnischen Versager Teil der Berliner Kulturszene. Nun hat er die Polnische Partei Deutschlands, gegründet, gefördert vom Bund.
Eine Veranstaltungsreihe der Akademie der Künste beschäftigt sich mit postkolonialem Erbe auf juristischer und künstlerischer Ebene. Das erste Symposium kuratiert Wolfgang Kaleck.
Für seinen Roman „Schlafende Sonne“ erhält der Berliner Autor Thomas Lehr dieses Jahr denLiteraturpreis der Stadt Bremen. Verliehen wird er zum Gedenken an Rudolf Alexander Schröder
In Berlin fehlen 4.000 neue Ateliers. Bis 2020 will der Senat 2.000 Ateliers schaffen. Es ist zweifelhaft, ob die Landespolitik das Versprechen halten kann
Die Gentrifizierung bedroht auch die Künstler: Es fehlen hunderte Ateliers. Warum nicht das ICC, für das es eh kein Konzept gibt, den Kreativen überlassen?
Die Malerin Käthe Kollwitz steht für die lange Geschichte linker Kunst in Berlin. Doch nun droht die Szene der Hauptstadt dem Mainstream anheimzufallen
Mäzene Das Netzwerk Junge Kulturvereine Berlin soll junge Kulturförderer zusammenbringen. Auch immer mehr Kulturvermittler entdecken das Potenzial der neuen Vereine und ihrer starken Onlinepräsenz
Hauptstadt Nach zwei Jahren Verhandlungen unterzeichneten der Bund und das Land Berlin am Montag den Hauptstadtvertrag.Zwei Milliarden Euro lässt sich das Wolfgang Schäuble kosten: für Sicherheit, Kultur und den Tausch symbolischer Grundstücke
Was für Musiker normal ist, gilt für bildende Künstler nicht. Sie verdienen nur am Verkauf ihrer Arbeiten, nicht an Ausstellungen. Berlin will das ändern.