Die Stadt könnte 5,9 Millionen Euro sparen, wenn Radio Bremen sein neues Funkhaus auf einem attraktiven Grundstück an der Weser bauen würde, wo heute das Parkhaus Diepenau steht. Wirtschaftssenator Hattig sagt: Radio Bremen soll entscheiden
ca. 141 Zeilen / 4320 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Radio Bremen ist der wahre Kuschelsender Deutschlands. Ein Blick hinter die Kulissen von „3nach9“ im Osterholzer Studio zeigt: Die politisierte Atmosphäre von früher ist längst dem heimelig-harmlosen Privatschnack gewichen
ca. 135 Zeilen / 3976 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
ca. 57 Zeilen / 1531 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Der Sendesaal wird 50. Doch die Zukunft des „akustischen Kleinods“, einstmals Garant für die Unabhängigkeit von Radio Bremen, ist gefährdet
ca. 132 Zeilen / 3930 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Intendant ist gefordert
ca. 131 Zeilen / 3683 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Der Weser Kurier bekommt die Zeitungskrise zu spüren und verkündet Sparmaßnahmen
ca. 75 Zeilen / 2215 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Ein Jahr Nordwestradio – das Geburtstagsgeschenk: Ein Preis der Hamburger „Gesellschaft zur Förderung des traditionellen Jazz“
ca. 39 Zeilen / 1206 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Wenn Radio Bremen an die Faulenstraße umzieht, spendiert der Senat – sonst nicht
ca. 62 Zeilen / 1878 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Bei der Feier zum 20-jährigen Jubiläum des Weser Labels stapfte Gevatter Punk äußerst lebendig in violetten Cowboystiefeln über die Bühne. Überraschungsgäste: die „Abstürzenden Brieftauben“ und „Heiter Bis Wolkig“
ca. 85 Zeilen / 2693 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Für immer Weserlabel: Fabsi, Besitzer und Punkrocker seit Anbeginn, blickt auf die zwanzigjährige Geschichte seines kleinen Bremer Musikverlages zurück. Mit Herzblut und Engagement rockt’s auch heute noch, und das wird am Freitag mit einem Jubiläumskonzert im Schlachthof gefeiert
ca. 147 Zeilen / 4469 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Mit der Krise im Mobilfunk-Sektor bröckeln die Bremer Hoffnungen auf die „UMTS-Modellstadt“. Statt einer Jobmaschine droht das Handy-Programm zur Pleite zu werden
ca. 124 Zeilen / 3602 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Der ARD-Segen zieht konkrete Forderungen nach sich: Zum Beispiel nach billigen Mieten im Faulenquartier
ca. 66 Zeilen / 1863 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Radio Bremen bekommt eine einmalige Strukturhilfe
ca. 42 Zeilen / 1252 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
25 Millionen Euro einsparen, das kriegt Radio Bremen nur mit Personalabbau hin. Der Personalrat wandte sich jetzt gegen die geplante Ausgliederung von Produktion und Technik
ca. 133 Zeilen / 4028 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Bremer Dotcom-Firmen präsentieren sich auf der „Mittelstandonline“: Der Hype ist längst, das Wundenlecken noch lange nicht vorbei
ca. 90 Zeilen / 2689 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Die Entscheidung um Radio Bremen verzögert sich weiter. Denn beim Faulenquartier ist bis heute nicht klar, wer wann wo was bauen und finanzieren könnte. Die Branche ist verwundert
ca. 128 Zeilen / 3873 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Die Radiosender Bremen Eins und Vier feiern beachtliche Zuwächse in ihrer Hörerschaft
ca. 55 Zeilen / 1641 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Bremer Dotcoms atmen auf
ca. 101 Zeilen / 2856 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Seit 25 Jahren nimmt Radio Bremen die hochdeutsche und hochnüchterne Nachrichtensprache auseinander. Für die Mitarbeiter ist es ein „diebisches Vergnügen“, das Weltgeschehen unverblümt auf platt zu erzählen
ca. 147 Zeilen / 4209 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Ein „schwarzes Schaf“ weniger, sagt der Verband. Die Branche beschäftigt immer noch 2.500 Mitarbeiter in Bremen
ca. 73 Zeilen / 2235 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.