In Australien müssen Facebook und Google einen finanziellen Beitrag zum Journalismus leisten. Doch davon profitiert vor allem der Marktführer.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Australien und Facebook vertragen sich nach einem Streit über ein Mediengesetz. Einen wirklichen Sieger gibt es nicht. Die globale Kritik aber wirkt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Warum die Internetplattform sämtliche journalistischen Inhalte in Australien gesperrt hat – sogar den Wetterbericht3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Facebook hat in Australien Links zu Medienbeiträgen gesperrt. Es zeigt uns: Die Plattform hat nichts mit Journalismus zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Im Streit um Nutzungsgebühren hat Facebook die Verlinkung zu Beiträgen diverser Medien blockiert. Google zeigt sich dagegen versöhnlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Australien möchte Tech-Giganten zugunsten der einheimischen Medienhäuser zur Kasse bitten. Wenn das Schule macht, hat Google ein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die Firma Zhenhua Data erstellt heimlich Profile wichtiger ausländischer Persönlichkeiten. In Indien und Australien wird das zum Politikum.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der australische Premier Morrison hat auf Drohungen der Konzerne reagiert. Ein neues Mediengesetz soll dort Google und Facebook regulieren.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Medien in Australien hoffen auf eine Querfinanzierung durch Digitalplattformen wie Facebook und Google. Die allerdings wehren sich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Australiens Regierung will die US-Konzerne Google und Facebook zu einer Journalismus-Gebühr verpflichten. Es wäre weltweit das erste Mal.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Dem schillernden Megaupload-Gründer drohen bis zu 20 Jahre Haft, wenn Neuseeland ihn den USA überstellt. Der Mann fühlt sich dennoch unschuldig.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Internetprovider sollen Nutzungsdaten zwei Jahre lang aufbewahren. Der Antiterrorkampf und Kinderpornografie halten als Begründung her.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
US-Medienmogul Murdoch will einen Regierungswechsel, um sein Kabel-TV-Monopol zu schützen. Deshalb hetzt er gegen Premierminister Rudd.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als Bin Laden und Bodyguards verkleidete Schauspieler gelangen in in die Sperrzone vor das Hotel des US-Präsidenten. Ihnen drohen bis zu sechs Monate Haft.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Internetdienstleister Google erweitert Werbegeschäft durch Bündnisse mit MySpace, MTV und Nachrichtenagentur
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das Image des Medienpolitikers Stoiber ist angekratzt, ein paar tausend Jobs sind in Gefahr. Einen schwarzen Bildschirm muss aber niemand befürchten
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Ressort: Schwerpunkt
Keiner ist reicher, keiner einflussreicher, keiner wird weltweit mehr gehasst: Der Medienunternehmer Rupert Murdoch feiert am Sonntag seinen 70. Geburtstag. Und sein Imperium wuchert weiter
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Medien
■ Der australo-britische Medienmogul Rupert Murdoch will bei Leo Kirchs Pay-TV-Plattform „Premiere World“ einsteigen. Aber warum nur? Geld verdienen wird er mit seinem Milliarden-Engagement zunächst wohl kaum
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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