Mit Twitter kauft sich der Multimilliardär Elon Musk einen Teil der digitalen Öffentlichkeit. Er will so seine Idee von absoluter Meinungsfreiheit umsetzen. Aber ist ein unregulierter Diskurs im Netz möglich,ohne völlig in Hass und Hetze zu versinken? 3, 16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Autohersteller Tesla hat Elon Musk reich gemacht, das Raumfahrtunternehmen SpaceX berühmt. Nun will er sein liebstes Spielzeug kaufen: Twitter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele ukrainische IT-Fachkräfte sind wegen des Krieges gezwungen, in den Westen des Landes zu fliehen. Insbesondere Charkiw hat viele IT-ler:innen verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Sanktionen des Westens treffen die russische Hochtechnologiebranche hart. Viele junge IT-Spezialist*innen verlassen deshalb das Land.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mehr als 70.000 IT-Expert*innen haben Russland wegen des Kriegs verlassen. Moskau fürchtet den technologischen Rückschritt – und versucht die hochqualifizierten Frauen und Männer mit allen Mitteln zu halten3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Am 28. April ist wieder Girls`Day. Bei den Öffentlich-Rechtlichen tut sich was bei Frauen in Führungspositionen. Bei den Privaten sieht es mies aus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Es herrscht große Aufregung in der digitalen Gesellschaft und Wirtschaft, denn es scheint sicher: Elon Musk kauft wohl Twitter. Aber warum eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Der Kurznachrichtendienst wird vom US-Milliardär geschluckt. Ist das nicht schrecklich? Eine medienadäquat umfassende Einordnung von @uwiworks.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Am Earth Day Konsum überdenken und Umweltbewusstsein schaffen? Mit Apple, Disney und Co. klappt das dieses Jahr bestimmt wieder am besten!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Weniger Nutzer:innen: Der Video-Streamingdienst will strenger mit unzulässig geteilten Accounts umgehen und denkt über ein neues Abo-Modell nach
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das Bundeskartellamt moniert die Weigerung des Konzerns, mit Onlineplattformen zu kooperieren. Für die Bahnbranche hat das Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Twitter und andere IT-Unternehmen bestimmen, wie im Internet diskutiert wird. Demokratische Institutionen und nicht Elon Musk sollten sie regulieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Versandriese versucht, mit Einwänden bei der Arbeitsbehörde gegen die Wahl vorzugehen. Auf irreführende Weise, so deren Anwalt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Digitaler Schulunterricht funktioniert auch ohne die Programme der großen Unternehmen. Barcelona setzt mit Erfolg auf offen zugängliche Software.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Nach 16 Jahren soll das Netzwerk StudiVZ am 31. März endgültig schließen. Ein Nachruf und ein Streifzug durch ein soziales Brachland.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein neues Gesetz soll Verbraucherrechte stärken. Das werden zum Beispiel Nutzer:innen von Messenger-Diensten wie WhatsApp und Signal merken.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Sicherungen gegen Hass und Hetze von Facebook greifen nicht, zeigt eine Menschenschrechtsorganisation mit fingierten Anzeigen am Beispiel Myanmars.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Soziale Netzwerke sollten seit Februar strafbare Hasspostings ans BKA melden. Doch das Verwaltungsgericht Köln stoppte dies nun.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Mobilfunkkonzern Ericsson könnte laut internem Bericht Schmiergeld an den IS gezahlt haben. Auch Mitarbeiter sollen gefährdet worden sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nachdem die NGO Goliathwatch Kritik an Facebook veröffentlicht hat, ist ihre Facebook-Seite gesperrt. Eine Handhabe dagegen gibt es nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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