Der US-Wahlkampf wurde auch im Netz ausgetragen, inclusive Betrugsvorwürfe. Trump-Unterstützer Elon Musk meldete Rekordzugriffe auf seiner Plattform X.
Nach dem Entschluss der US-Zeitung „Washington Post“, keine Wahlempfehlung abzugeben, ist die Empörung groß. Hunderttausende Leser*innen kündigten Abos.