Eine Europol-Kampagne weist darauf hin, dass auch Frauen Schwerverbrechen begehen. Die wichtigere Wahrheit bleibt dabei auf der Strecke.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Europäische Verlage wollen von Google für Textschnipsel in den Suchergebnissen bezahlt werden. Der Konzern zeigt ihnen den Mittelfinger.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Internetnutzer müssen der digitalen Verfolgung aktiv zustimmen, urteilt der EuGH. Warum das in Deutschland aber vielleicht nicht zutrifft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Europäische Gerichtshof zwingt Google, bestimmte Daten von Franzosen in der EU nicht zu zeigen. Doch globales Link-Entfernen ist keine Lösung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das „Recht auf Vergessenwerden“ gilt nicht weltweit, entscheidet der Europäische Gerichtshof. Nationale Gerichte können aber weiter gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auf Druck des Datenschützers stoppt der Konzern die Auswertung von Sprachassistenten europaweit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Urteile zum Datenschutz sind lediglich Nadelstiche gegen eine riesige und profitable Maschine. Es braucht ein viel radikaleres Vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kein heimliches Daten sammeln: Der Europäische Gerichtshof will Webseiten, die Facebooks Like-Button verwenden, in die Pflicht nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Händler müssen im Netz keine Telefonnummer für den Kundenkontakt angeben. Aber: Mit seinem Urteil stellt das europäische Gericht andere Anforderungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Annegret Kramp-Karrenbauer hat nie gesagt, dass sie in Wahlkämpfen politische Meinungen „regulieren“ will. Aber für die Empörung reicht's.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eine Studie zeigt, dass die rechte AfD in der politischen Debatte im Netz dominant ist. Dabei ist die Gruppe der Anhänger gar nicht so groß.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der EU-Ministerrat einigt sich auf eine Lösung ohne rechtliche Konsequenzen. Alle Befürchtungen zum Uploadfilter werden beiseite gewischt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch Deutschland stimmt der EU-Urheberrechtsreform trotz Streits in der Koalition zu. Zwei Jahre haben die EU-Länder Zeit, sie umzusetzen. Wie das konkret aussehen wird, ist unklar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In den USA droht dem umstrittenen Wikileaks-Gründer alles – nur kein fairer Prozess, ist Whistleblower-Ikone Daniel Ellsberg überzeugt. Im taz-Interview erklärt er, warum Präsident Trump an Julian Assange ein Exempel statuieren will3 Und wie die EU Whistleblower künftig besser schützen will13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wenn die Bundesregierung sich nicht einigt, droht die EU-Urheberrechtsreform zu scheitern. Uploadfilter schließt der Koalitionsvertrag aus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bundesjustizministerin Katarina Barley ist gegen Upload-Filter. Aber für die Reform, die diese mit sich bringt. Wie passt das zusammen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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