Mit ihrem Newsletter liefern die Journalisten Martin Fehrensen und Simon Hurtz seit über zehn Jahren Einblicke in die Funktionsweise sozialer Medien. Sie bringen ihren „Social Media Watchblog“ zum taz lab
Lange sah es aus, als ob die Linke aus dem Bundestag fliegt. Jetzt ist sie im Aufwind, auch dank Spitzenkandidatin Heidi Reichinnek. Wie macht sie das?
Fünf Jahre nach dem rechtsextremenAttentat in Hanau kämpfen Opfer und Hinterbliebene noch immer um Aufklärung. Gleichzeitig erschüttert ein Anschlag in München das Land.Warum Zusammenhalt die beste Antwort bleibt7,8–9
Die härteste Tür auf X hat wohl unser Account @tazgezwitscher. Über das Quiet Quitting der taz auf X und auf welchen Social-Media-Plattformen wir zu finden bleiben.
Plattformen wie X oder Facebook werden Gruselkabinette. Bei der taz soll es auf allen Kanälen angenehm bleiben, sich auszutauschen, und einfach, die Redaktion zu erreichen.
Der Trend, junge Menschen von Social Media zu verbannen, ist gefährliche Faulheit, findet unser Autor. Stattdessen müssen digitale Räume sicherer werden.