Das Bundesverfassungsgericht prüft die Auslandsüberwachung des BND. Ausländer könnten sich bald auf deutsche Grundrechte stützen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Bundespresseamt folgte blind der Empfehlung des Verfassungsschutzes. Der reibungslose Ablauf des Gipfels war wichtiger als die Pressefreiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
32 Journalist*innen war beim G20-Gipfel in Hamburg die Akkreditierung entzogen worden. Nun wird die erste Klage dagegen vor Gericht verhandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Paraschwimm-WM in London macht ein Defizit des deutschen Sportjournalismus erkennbar
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Journalisten, die seit Jahren die Welt erklären, ohne sie zu verändern, verkraften es nicht, dass ein Teenager wirkmächtiger ist als sie selbst
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Nordkoreas Machthaber ließ seinen Chefunterhändler erschießen. Oder nicht? Für viele Medien ist es zweitrangig, ob die Meldung stimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Eine Ausstellung in Berlin zeigt, dass auch in Comics gesellschaftskritische und politische Inhalte journalistisch dargestellt werden können
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Beleidigungen, Drohungen, Mord: Populisten machen immer häufiger Journalist*innen zu Sündenböcken für Missstände. Nur eine Branche kann sich freuen: die Leibwächter
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die gegenwärtige Medienberichterstattung ist zu sehr auf Gewalt und Sensationen fixiert. Wir brauchen einen konstruktiveren Journalismus
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Arbeitsbedingungen im Journalismus verschlechtern sich. Warum sollten sich junge Leute für diese Karriere entscheiden?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Impfgegner haben erreicht, dass die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs kaum in Anspruch genommen wird. Eine Journalistin hält dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
„Reporter ohne Grenzen“ zählt 80 getötete Journalisten in diesem Jahr. Streit gibt es über die Forderung nach einem UN-Sondergesandten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Vor drei Wochen wurde der Journalist Jamal Khashoggi im saudi-arabischen Konsulat in Istanbul getötet. Die internationale Aufmerksamkeit für den Fall Khashoggi ist groß. Doch alleine in diesem Jahr sind 74 weitere Journalisten, Blogger und Mitarbeiter von Medienunternehmen getötet worden. Sie sollen nicht vergessen werden. Die Liste haben wir von den französischen Kollegen von „Reporter ohne Grenzen“ übernommen. Aufgeführt sind nur die Fälle, in denen der Tod in direktem Zusammenhang mit der journalistischen Tätigkeit steht. Fälle, in denen das nicht eindeutig festgestellt werden konnte, sind nicht enthalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Es mag viele gute Gründe für Klarnamen im Netz geben. Doch Anonymität kann überlebenswichtig sein – für Menschen, die nicht in Demokratien leben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Verleger Sulzberger und Trump legen ihr Treffen höchst unterschiedlich aus. Sulzberger warnt vor Repressionen gegen Journalist*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Auch bei der WM in Russland gibt es sexuelle Übergriffe auf Fußballreporterinnen – oft vor laufender Kamera. Doch die Angegriffenen wehren sich, wie zuletzt die brasilianische Reporterin Julia Guimarães
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Editorial
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Der ARD-Journalist Hajo Seppelt reist nicht nach Russland – aus Sicherheitsgründen. Denn er gilt dort als Staatsfeind. Aber was hat er denn getan?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kommentar
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