Die Journalistin Andrea Röpke recherchiert in Neonazi-Strukturen und wurde vom Verfassungsschutz ausgespäht. Sie erklärt, warum sie sich nicht einschüchtern lässt
Aus dem Zwiespalt, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen, aber trotzdem Fragen zu stellen, kommt keiner heraus. Doch frühere Medienkritik hat gefruchtet.
Perspektive In der „Zeit“ heißt es, Journalisten hätten die unteren Milieus aus dem Blick verloren und müssten wieder „das große Bild“ zeichnen. Eine Erwiderung