In Spanien verklagt eine religiöse Stiftung Mitarbeiter einer TV-Sendung, die mutmaßlich religiöse Werte verletzt – und das nicht zum ersten Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Serie „Juan Carlos – Liebe, Geld, Verrat“ behandelt Korruptionsvorwürfe gegen den ehemaligen spanischen König. Der hat das Land längst verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
2016 verbreiteten spanische Medien Vorwürfe der illegalen Parteifinanzierung gegen Podemos. Jetzt zeigen Aufnahmen, dass sie konstruiert waren.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Madrids konservative Regierung setzt das öffentliche Regionalfernsehen unter Druck. Der Sender TeleMadrid wird nun von Parteigängern geleitet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Antidisturbios“ empört die spanischen Polizeigewerkschaften. Offenbar haben die Macher der Serie einen wunden Punkt getroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Kritik an der Austragung des spanischen Supercups in Saudi-Arabien wird lauter. Das öffentlich-rechtliche TV will das Spektakel nicht übertragen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ein TV-Sender in Barcelona darf inhaftierte katalanische Separatisten nicht als „politische Gefangene“ bezeichnen. Auch andere Sender haben Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Katalonien sind zwei Direktoren öffentlich-rechtlicher Sender angeklagt. Die Programme hatten für das Unabhängigkeitsreferendum geworben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die ETA wird tatsächlich aufgelöst. Landesweit sendeten Radiosender ein „letztes Kommuniqué“. Das offizielle Ende wird am Freitag besiegelt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wahlkampf durch Vermeidung von Öffentlichkeit: Ministerpräsident Mariano Rajoy fährt eine eigenwillige Medienstrategie.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
SPANIEN Regierungseinfluss, Rechtsunsicherheit, keine Transparenz: Die Pressefreiheit in Spanien leidet
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
FUTOPIE Mit revolutionärer Hightech kann die Polizei dem Abend des 1. Mai einen ganz neuen Verlauf geben. Auch weil der FC Barcelona mitspielt. Die Demonstranten sind begeistert. Wenn nur das ZDF nicht wäre
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In Spanien könnten bald tausende Journalisten arbeitslos sein, weil öffentliche Rundfunksender privatisiert werden. Ministerpräsident Rajoy greift auch in Führungsgremien ein.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Spanien haben Online-Proteste das Aus einer Boulevard-Show besiegelt. Das Wegbrechen der Werbekunden kann den ganzen Sender ruinieren.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
SPANIEN Der Nachrichtensender CNN+ wird abgeschaltet und durch „Big Brother“ ersetzt
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Spaniens öffentlich-rechtlicher Sender TVE wird von der Regierung zusammengekürzt. Die Belegschaft glaubt an einen Freundschaftsdienst für regierungsnahe Private.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wem die Gebühr gebührt (2): In Spanien zahlen die Rundfunkteilnehmer nichts. Dafür löhnt jetzt der Staat
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Quelle: taz
Ressort: Medien
In Spanien verordnet die Politik dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk eine drastische Sparkur. Doch die Schulden des Senderverbunds sind vor allem durch Mauscheleien der Regierung entstanden
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Ressort: Medien
Mit einem neuen Gesetz will die katalanische Autonomieregierung gegen einen katholischen Radiosender vorgehen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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