Lange Zeit fand Produzent Nico Hofmann keinen Sender, um sein Dokudrama "Dutschke" zu produzieren. Dabei eignet der sich besonders, um den Aufbruch der 68er zu illustrieren.
Radio Bremen darf nicht mehr über den Verdacht gegen den SPD-Politiker Jürgen Pohlmann berichten: Amtsgericht Tiergarten verhängt einstweilige Verfügung.
Jüdische Flüchtlinge kamen nach dem Zweiten Weltkrieg zu tausenden in die Stadt und warteten in Lagern auf ihre Weiterreise. Der Film "Transit Berlin" (5. November, RBB, 22.35 Uhr) erzählt ihre Geschichte.
RBB-STREIK 30 Kameraleute traten am Freitag in den Warnstreik. Der Protest gegen schlechte Bezahlung soll Auftakt zu einer Welle von Ausständen werden. Der Fernsehsender setzt freie Teams ein – und alte Bilder
"24 h Berlin", das ambitionierte Fernsehprojekt über einen kompletten Tag in Berlin, hat unser Autor in Tokio gesehen. Am Ende fühlte er sich wie Bill Murray in "Lost in Translation".
Zwischen DVD-Playern und Spülmaschinen braten Fernsehköche auf der Funkmesse im Dienste der Industrie. Das Kochen auf Messen ist beliebte Marketingstrategie.
Ab sechs Uhr heute Morgen starten RBB und Arte ihre 24 Stunden lange Sendung über einen Tag in Berlin. Acht Protagonisten stellen wir hier vor, mit kleinen Hinweisen, was sonst noch passiert
Anneliese Bullack hat an diesem Samstag ihren großen Auftritt im Fernsehen: 80 Kamerateams haben mit einem 24-stündigen Film den Alltag in der Stadt porträtiert.
TV-EREIGNIS Für die Doku „24h Berlin“ wurden insgesamt 750 Stunden Filmmaterial montiert. Zuletzt folgte die Tonmischung, bei der jeder Buchstabe richtig klingen muss
Seit einem halben Jahr sendet unter www.multicult20.de ein Webradio, das das multikulturelle Berlin hochleben lässt. Doch ab August könnte es eng werden - mit Geld und Räumen.
Nach RTL und ProSieben sucht nun auch der Berliner Spartensender Timm Talente. Die Village Boys sollen die erste Boygroup für die schwule Community werden.
„24H BERLIN“ In drei Monaten wird Volker Heises tollkühnes TV-Projekt gesendet. Rund 24 Menschen arbeiten derzeit an der Bändigung des Filmmaterials, allen voran Heise, der schon den „Goodbye-Effekt“ fürchtet