Intellektuelle Überwältigung: Die Kulturzeitschrift „Lettre International“ feiert 30. Geburtstag
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die Zeit-Redaktion erklärt sich zum umstrittenen Pro und Contra über private Seenotrettung. Doch die Reaktionen darauf zeugen von ungutem Furor.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Menschenrechte einschränken, um ihre grundsätzliche Akzeptanz nicht zu gefährden? Wer so über Seenotrettung diskutiert, gibt Demagogen recht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Zeitschriftenangebot für Lesben ist mau. Immerhin: Das „L-MAG“ wird 15 – und ist nicht mehr ganz allein auf dem Markt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Notizbuch: Hinweise auf Anke Stelling und die aktuelle Ausgabe der „metamorphosen“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nach 15 Jahren erscheint die letzte Ausgabe der „Neon“. Danach soll es online weitergehen. Ob das ein schönes Leben wird?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mordfall Susanna F.: Wenn sich die Titelbilder optisch nicht mehr von neurechten Hetzern unterscheiden, werden die Medienmacher ihrer Verantwortung nicht gerecht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Zeitschrift „Wespennest“ nimmt eine Vermessung des Schwachsinns vor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das rechtsextreme österreichische Burschenschafts-Magazin „Aula“ wird künftig nicht mehr erscheinen. Doch ein Nachfolger ist geplant.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Berlin stritten Linke und „Spiegel“ vor Gericht darüber, ob die Partei den Journalisten Matthias Meisner zur Persona non grata erklärt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das sozialistische „Ada Magazin“ ist seit Montag online. Die acht Redakteure wollen dort laut über eine bessere Welt nachdenken
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Das einst von Andy Warhol gegründete Magazin wird eingestellt. Zu finanziellen Nöten kamen Vorwürfe wegen sexueller Belästigung hinzu.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ostdeutsche sind in Spitzenpositionen unterrepräsentiert. Über Ursachen und Lösungen machte sich „Die Zeit“ mit ihren LeserInnen in Leipzig Gedanken.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Geesthacht sind über tausend Arbeitersportzeitungen aus den 1920er Jahren zum Vorschein gekommen. Historiker wollen sie nun im Netz veröffentlichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die rechte Wochenzeitung Junge Freiheit kritisiert die fragwürdigen Protagonisten der Hamburger „Merkel muss weg“-Demos. Die AfD dürfte das ärgern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Das österreichische Magazin „Falter“ will Fehlverhalten von UN-Soldaten in Syrien aufgedeckt haben. Dabei stand das schon 2012 im UN-Bericht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach fast 30 Jahren wird die „Intro“ eingestellt. Trotz des undurchsichtigen Umgangs mit ihren Anzeigen wird das Heft im Popdiskurs fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Recherche D“ ist das erste Wirtschaftsmagazin der Neuen Rechten. Die „patriotische Opposition“ habe nämlich Kompetenzlücken.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Auflage schrumpfte schon lange, die LeserInnen fehlen, die „Neon“ lohnte sich nicht mehr. Online soll es aber weitergehen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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