Die taz stellt in der Serie „Limited Edition“ Bremens Zine-Szene vor. In Teil 5 führt Tanja Hehns Comic „The Adventures of El Felino Superhero“ vor, was für ein enormer ästhetischer Überschuss aus der Reibung von Kunst und Genre entstehen kann – obwohl sich das Heft dabei recht erfolgreich als Witz verkleidet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der Todestag hat die „FAS“ zu einem kreativen Vergleich Adornos mit Björn Höckes inspiriert. Gestritten wird derweil um eine Gedenktafel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die taz stellt in der Serie „Limited Edition“Bremens Zine-Szene vor. In Teil 4 beweist das „HREF Zine“, dass poststrukturalistische Zukunftsvisionen auch dann noch Unruhe stiften können, wenn die Realität sie längst überholt hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Laut einer Umfrage des Magazins Hinz&Kunzt wird in Hamburger Hotels oft nicht der Mindestlohn bezahlt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Pressefreiheit vor Urheberrecht – so lautet ein Urteil des EuGH. Im Rechtsstreit mit „Spiegel Online“ könnte Volker Beck dennoch gewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Historikerin fälschte Holocaust-Schicksale. Nun ist sie gestorben. Und am „Spiegel“, der ihren Betrug aufdeckte, regt sich Kritik. Zu Recht?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die taz stellt in der Serie „Limited Edition“ Bremens Zine-Szene vor. In Teil 3 geht es um das ebenso verspielte wie schöne und überraschend philosophische „Haare-Zine“ der Künstlerin Ragni Lynn – und darum, warum manchmal gerade die kleine Form den großen Fragen besonders gerecht wird
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die taz stellt in der Serie „Limited Edition“ Bremens Zine-Szene vor. In Teil 2 ist das Trust an der Reihe: Bremens dienstältestes Zine. Während die verbliebene Konkurrenz sich bis zur Belanglosigkeit professionalisiert hat, gilt beim Trust noch immer Do-it-yourself
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der NDR-Rundfunkrat wählt Joachim Knuth zum neuen Intendanten – mit großer Mehrheit. Allerdings gab es kein*e Gegenkandidat*in.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die schwedische BRA entfernt eine Zeitschrift mit einem flugverkehrskritischen Artikel von Bord. Dabei arbeitet gerade sie an einem grünen Image.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der britische „Daily Telegraph“ stand schon immer den Konservativen nah. Seit Neuestem kennt er nur noch einen Helden: Boris Johnson.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Harald Schumacher von der „Wirtschaftswoche“ durfte in der taz nicht über den mutmaßlichen Übergriff einer Unternehmerin schreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Patricia Riekel will München glamouröser machen – nicht mehr als Boulevard-Journalistin, sondern als Politikerin. Sie will in den Stadtrat einziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Auf dem Bremer Zine Festival beweisen rund 40 Zinemacher*innen, dass gedruckte Medien zwar eine Nische geworden – darum aber noch lange nicht erledigt sind
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Zur Frauen-WM ist auf dem Titel der „Charlie Hebdo“ eine Vulva abgebildet – mit einem Fußball als Klitoris. Romy Straßenburg findet das „typisch“.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Die „Sibylle“ gilt als die bekannteste Frauenzeitschrift der DDR. Dabei war sie das eigentlich gar nicht, sie war viel mehr: Stilkunde, Kunst, Modegeschichte und ästhetische Subversion in einem – und Heimatkunde im schönsten Sinne. Erinnerungen einer Leserin aus Anlass einer Foto-Ausstellung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Mit der Verzahnung von Raum und Politik beschäftigt sich die Architekturzeitschrift „Arch+“, die ihr Heft über „Rechte Räume. Bericht einer Europareise“ in der Volksbühnevorstellte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der „Spiegel“ hat die Relotius-Untersuchung abgeschlossen. Doch der Skandal hatte systemische Ursachen, sagen zwei ehemalige Redakteure.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Magazin übt gnadenlos Selbstkritik. Und verspricht besseren Journalismus. Fantasie und Übertreibung solle man den sozialen Medien überlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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