Stehen die Stadtwerke Osnabrück vor der Pleite? Ja, suggeriert „Der Spiegel“. Nein, sagt das Unternehmen. Die Kund:innen sind verunsichert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Herausgeber einer Philosophie-Zeitschrift in Norden hat die Homepage des Afd-Kreisverbands Ostfriesland gekapert und heißt dort nun Geflüchtete willkommen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
NEONAZIS Mit einer Traueranzeige in einem Anzeigenblatt ehrten militante Rechtsextreme den verurteilten SS-Mörder Erich Priebke. Die Redaktion räumt eine Panne ein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
BOCK Weil das Magazin kein Impressum hat, drohen den Machern Geldbußen von bis zu 55.000 Euro
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Als Vermieter soll Joachim Freiherr von W. einen Kleinkrieg gegen den Betreiber eines Afroshops geführt haben. Dann brannte es in eben diesem Laden. Wegen W.s angeblicher Nähe zur NPD soll jetzt ein von ihm publiziertes Magazin geächtet werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Am Samstag soll in Oldenburg erstmals das Wochenblatt Oldenburger Allgemeine erscheinen. Die Nordwest-Zeitung reagiert darauf, indem sie bereits heute eine neue Zeitung auf den Markt bringt – was wiederum die Gegenseite zu behindern versucht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit seinen Kolumnen im Magazin „Subway“ handelte sich Hartmut El Kurdi im Frühjahr einen Boykottaufruf von Braunschweigs Oberbürgermeister ein. Damals stand das Blatt hinter dem Autor – inzwischen haben sie sich getrennt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das hannoversche Erotik-Magazin Feigenblatt möchte die Lücke schließen zwischen aufgebrezelter Hochglanz-Ästhetik und den Sex-Platitüden des Boulevards. Dabei steht hinter dem Heft kein großer Zeitschriften-Verlag, sondern vor allem ein Paar, das mit dem Feigenblatt Paare erreichen möchte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Erst als Genossenschaft, dann mit Trägerverein: Die Göttinger Wochenzeitung wollte ihren LeserInnen eine Alternative bieten. Doch nach der Insolvenz im Juni letzten Jahres ist nun auch der zweite Anlauf gescheitert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Über die Schwierigkeit, Marketing mit Ehrenamtlichen zu machen und die Erfolgschancen einer alternativen Wochenzeitung in Göttingen: Ein Gespräch mit Sandra Kotlenga vom Trägerverein des kürzlich eingestellten „Neuen Göttinger Wochenzeitung“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Zu wenige Anzeigen, zu geringe Auflage, zu wenig Geld: Der „Göttinger Wochenzeitung“ droht das Ende. Das genossenschaftlich organisierte Wochenblatt erschien nur fünf Monate lang in der Universitätsstadt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Deutschlands erste genossenschaftlich organisierte Lokalzeitung geht heute in Göttingen an den Start: Wenigstens einmal pro Woche wollen ihre Redakteurinnen und Redakteure dem Monopolisten Madsack im Harz Paroli bieten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Die neue Göttinger Wochenzeitung versucht in der Studentenstadt Fuß zu fassen. Gegen den Trend, denn die Pressekonzentration scheint unaufhaltsam. Die „Einzeitungskreise“ werden mehr
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
■ Ein Leeraner Journalist ärgert die Obrigkeit: Rathausverbot
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Medien
■ „Deldorado“ist Delmenhorsts neues Stadtmagazin / Eine Zeitungsbetrachtung
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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