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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Homosexuellen und ihre Medien: "Gigi", ein Heft aus Berlin, wütet seit 50 Ausgaben erwartbar gegen vieles
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Chefredakteur und ein Reporter haben ein Problem: Sie wissen nicht mehr, was es heißt, männlich zu sein
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Die „Zitty“ wird 30, bekommt ein neues Layout und erinnert sich an ihre Kernthemen. Ein Rückblick
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ganz ehrlich: Manchmal ist der Grund, die „Zitty“ zu kaufen, die eine Seite Fil. Seit zehn Jahren fängt der Zeichner mit seinen Helden Didi & Stulle ein Berlin ein, das grob ist und subtil – und seit kurzem zenbuddhistisch. Eine Würdigung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Der „Stern“ darf nicht mehr behaupten, „Bild“-Reporter hätten die Moderatorin Charlotte Roche drangsaliert
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die beiden alteingesessenen Berliner Stadtmagazine haben neue und junge Chefredakteure bekommen: Mercedes Bunz, 34, leitet die „zitty“, Heiko Zwirner, 34, den „tip“. Zwei Begegnungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Debatte plus Nutzwert: Die neue Zeitung „La Gazette de Berlin“ wirft alle zwei Wochen für frankophone Neu-Berliner einen Blick auf deutsche Unverständlichkeiten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Denken, Kochen, Basteln: Mehr will das neue Gesellschaftsminimagazin Facette nicht – und hebt sich so angenehm ab
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Isländisches Skrimsl trifft auf Kreuzberger Drag-Original: Das „Basso Magazin“ des Grafikers Yusuf Etiman widmetsich sexuellen und anatomischen Grauzonen, verzichtet dabei aber wohltuend auf die üblichen lüsternen Bildstrecken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Berlin wurde der Lettre Ulysses Award für Reportage verliehen. Bizarre, fremde, gewalttätige Geschichten
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Entschleunigtes Plaudern und ausgedehntes Fachsimpeln: „mono.kultur“ nennt sich ein neues Interviewmagazin,das jede Ausgabe einem Künstler widmet. Das erste Heft gilt Carsten Nicolai und seinen weiten Gedankenwelten zu Soundart
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Magazin „Gold“ schreibt über unbeachtete Salon- und Wohnzimmerpoeten. Herausgegeben wird es von Studierenden der Literaturwissenschaft. Doch der Schritt aus der Nische scheint geschafft: „Gold“ gehört zu den Medienpartnern des Literaturfestivals, das kommende Woche beginnt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Betr. : Zitty
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Heute feiert das Magazin „Style & The Family Tunes“ seinen 10. Geburtstag. Was als Komm-wir-spielen-Redaktion in einer Neuköllner Wohnung begann, geht heute als Zeitschrift weiter, in der es ernsthaft um Vermischung geht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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