Gelüste sind nicht links, kontroverse Debatten auch nicht. Weil der Dogmatismus um sich greift, gerät die „Jungle World“ ins Abseits
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Grenzverkehr der Befindlichkeiten: „Plotki“ und „Freier“, zwei erfrischend eigenwillige Berliner Magazine, verzichten konsequent auf die Formate des Mainstream-Zeitschriftenmarkts. Studenten powern und Wolfgang Tillmans steuert Bilder bei
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Perry Rhodan“-Heftchen erscheinen seit über 40 Jahren. Fans des Weltraum-Kommandeurs treffen sich heute zu einer Expertentagung. Andere veranstalten eine Sammelkartenmeisterschaft. Die Regeln erschließen sich nur Eingeweihten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die „Siegessäule“ wird 20 und ist unentbehrlich – auch weil sie Kaufmagazine mit gesellschaftspolitischen Ambitionen unmöglich macht, denn die „Siegessäule“ kostet nichts
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Quelle: taz
Ressort: Medien
20 Jahre „Siegessäule“ sind auch 20 Jahre schwuler und lesbischer Journalismus. Inklusive einiger „Denkanstöße“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das Homoszenemagazin „Siegessäule“ feiert dieses Wochenende 20. Geburtstag. Ein Gespräch mit den RedakteurInnen Manuela Kay und Peter Polzer über die Gründe, aus diesem Anlass zu feiern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Dirk Rüger und Marta Alonso geben die erste rein spanischsprachige Zeitung Berlins heraus: „luz verde“. Sie hoffen auf 30.000 LeserInnen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Im Café Moskau feierte das Magazin „Texte zur Kunst“ mit DJs wie Miss Kittin und Gudrun Gut sein „Fest der Liebe“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
… dass es ist (3)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Debatte um „Zentrum gegen Vertreibung“ eskaliert. Verbandspräsidentin wird als NS-Domina karikiert – und zündelt selbst in der „Jungen Freiheit“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
„Deutsch“: Eine dumme Idee in der an dummen Ideen nicht eben armen Geschichte der modernen Blattmacherei
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Ex-„jetzt“-Redakteur Matthias Kalle wird neuer Chef des Berliner Stadtmagazins
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Noch ist die Flaute auf dem Print-Markt nicht vorbei, da gründen schon neue Verleger neue Blätter. Das Geld wird von Bekannten geschnorrt. „Voss“ und „Peace etc.“ sind zwei Berliner Beispiele
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Den Abflug
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Anzeigenflaute in der Branche plagt auch fremdsprachige Zeitungen. Doch mitten in der Krise wagen junge Berliner eine Neugründung: Mit „Clave Latina“ gibt es nun ein Latino-Stadtmagazin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Seit 1995 gibt es „Le Monde diplomatique“ – auch als Beilage der taz. Marie Luise Knott über Internationalismus heute
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein ambitioniertes Kulturmagazin namens „Berliner“ bietet jedem Leser seinen individuellen Titel – das eigene Spiegelbild. Es will zur international wahrnehmbaren Stimme der Stadt werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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