Überraschung an der Hamburger Brandstwiete: ZDF-Moderator Claus Kleber soll Chefredakteur des "Spiegel" werden - gegen den Willen der Erben von Magazingründer Augstein.
Fast vier Jahrzehnte nach dem Bundesliga-Skandal will die "kicker"-Redaktion einen historischen Fehler korrigieren. Der offensive Mittelfeldspieler Lothar Kobluhn erhält postum die Torjäger-Kanone.
Auch der "Spiegel" wird irgendwann langweilig: Zuletzt interessierte sich Stefan Aust nur noch für Autos, Schirrmacher und Pferde. Nun hat ihn die Redaktion erlöst.
Der emanzipatorische Kampf für Frauenrechte ist so glamourös, wie man ihn führt. Feministische Musikerinnen und Magazine aus den USA zeigen, wie man es richtig macht.
Gestern dürften viele englische Leser insgeheim ihren Frieden mit den Deutschen und ihrem angeblich so ungelenken Humor gemacht haben – eine „Titanic“-Satire sorgt für Aufsehen
Grundlegenden Antisemitismus könne man den Terroristen auch nicht vorwerfen, meint Journalist Willi Winkler. Über die Beziehung der RAF zu Medien, Intellektuellen und Regierung.
Die "SUPER illu" ist so alt wie die deutsche Einheit und erreicht im Osten mehr Leserinnen als "Spiegel", "Stern" und "Focus" zusammen. Ein Redaktionsbesuch.
"Konkret" feiert 50jähriges, der Exmaoist Schmierer liefert eine große 68er-Interpretation in der "Kommune". Und wie immer geht es um Stalin, Ulrike Meinhof und China.
Der Spiegel-Verlag möchte bei der Financial Times Deutschland einsteigen. Zum neoliberalen Kurs des Magazins passt das - fragt sich, ob die Spiegel-Mitarbeiter KG mitspielt.