"Ökologisch korrekter Konsum" kann besser aussehen, als der Begriff klingt. Das beweist Milo Tesselaars wegweisendes "Biorama", das in Wien produziert wird.
Die Musikzeitschrift "Spex" kooperiert mit einem italienischen Nudelhersteller. Die Aktion müsse "in ihrer Absurdität bis ins Letzte durchdekliniert werden", sagt Chefredakteur Max Dax.
Das Magazin "Focus" berichtete kritisch über das Zeitungshaus WAZ. Nun rächt sich eine Beschwerde des Regierungssprechers von Nordrhein-Westfalen für die CDU.
Das einstige Interviewmagazin "Galore" änderte seine Konzept in den vergangenen Jahren verdächtig oft. Nun wird die Printausgabe eingestellt - und das auf die Krise geschoben.
FOOD-MAGAZIN Was macht das Kneten von Teig mit den Stärkemolekülen? Lohnt sich ein unbezahlbarer Burgunder von 1966? Fragen, wie sie die Zeitschrift „Effilee“ beantwortet
Lebensgefühl statt Wickeltipps: Mit seinem neuen Hochglanzmagazin "Nido" will Gruner+Jahr die Zielgruppe der jungen urbanen Eltern erobern und ihnen beim Nestbau assistieren.
Am Sonnabend erschien eine seltsame Ausgabe der Wochenzeitung "Die Zeit" - voll von guten Nachrichten - aber zu gut, um wahr zu sein. Es ist eine Fälschung.
Die Frauenzeitschrift „Brigitte“ suchte den deutschen Barack Obama – und fand den Hamburger SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Bülent Ciftlik. „Zum Niederknien“ sei der aparte Politiker. Die Partei findet den Artikel gar nicht amüsant, sondern frauenfeindlich
Mehr als zehntausend strenge Katholiken fordern ein Verbot der "Bravo", die mit Sextipps ein "Massaker an der Kindheit" anrichte. Allen voran ein "Prof. Dahl", der leider nicht zu sprechen ist.
In "Love" wettert Stylistin Katie Grand gegen körperliche Perfektion und wehrt sich gegen Size-Zero-Models. Eine Anzeigeseite einer goldenen Krokodilledertasche gibt's trotzdem.
Nach "Park Avenue" ist mit "Vanity Fair" das zweite People-Magazin gescheitert, das sich für was Besseres hielt. Wer ist schuld - die Medienkrise oder der Glamourmangel deutscher Stars?
Die beste Zeit von "Vanity Fair" war noch Vorbereitung unter Chefredakteur Ulf Poschardt. Schon als die deutsche Ausgabe erschien, war fraglich, wer sie überhaupt lesen sollte.