Mehr Abstand, bitte!
Die schwierige wirtschaftliche Lage der Qualitätszeitungen haben die heutigen Verleger für einen Machtkampf gegen ihre eigenen Redaktionen genutzt: Statt Inhalte zu produzieren, sollen Journalisten ihren Lesern ein dauerndes erlebnisjournalistisches Fest anrichten. Das wird sich rächen! Ein Manifest
11.4.2005