In fast allen Nachfolgestaaten der Sowjetunion wird die Arbeit von Journalisten konsequent behindert. Und es wird immer schlimmer, wie eine neue Studie belegt.
175 Jahre nach dem Hambacher Fest ist dort gestern der "Hambacher Appell" unterzeichnet worden. Er soll Journalisten an die Verteidigung der Pressefreiheit erinnern.
Nordkorea wirft deutsche Zeitungen und Magazine aus dem vom Goethe-Institut eingerichteten Lesesaal in der Hauptstadt Pjöngjang. Projekt galt als Testfall für kulturelle Öffnung des Regimes
Hugo Chávez und die Medien (1): Wegen einer Satire auf die Präsidententochter ist in Venezuela eine regimekritische Zeitung verurteilt worden. Auch sonst steht es schlecht um die Medienvielfalt
Ortstermin: In der Berliner Bundespressekonferenz wurde das „Ende des Weißen Mannes“ ausgerufen. Von den weißen Männern Manfred Pohl (Autor) und Hans-Olaf Henkel (Laudator)
In Luxemburg hört man keineswegs nur Radio. Die kommunistische „Zeitung Vum Letzebuerger Vollek“ hält weiter die Fahne hoch und wirbt für die Unterstützung revolutionärer Kräfte in aller Welt
Einen Streit zwischen zwei Mädchen an einer Kreuzberger Oberschule spielen Zeitungen als antisemitischen Übergriff hoch. Dabei war die Auseinandersetzung beigelegt, kritisiert Schuldirektorin Mira Lammers. Folge: Der Konflikt wird neu entfacht