Bei der jährlich in Berlin stattfindenden Transmediale treffen sich Theorie, Forschung und bildende Kunst. Neue Entwicklungen der elektronischen Lebenswelt werden jedoch kaum mehr reflektiert, nicht einmal wahrgenommen. Ist die Plattform der Medienwissenschaft zur Retro-Mediale geworden?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der klare Bürgerentscheid für die Rudi-Dutschke-Straße in Berlin-Kreuzberg räumt die letzten Zweifel aus – nur nicht beim Springer Verlag. Soll Biermann die Straße einweihen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ich hatte Zweifel. Doch dann war klar: Auch Rudi hätte den Kampf geführt. Von CHRISTIAN STRÖBELE
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Noch in diesem Sommer wird die Kochstraße in Rudi-Dutschke-Straße umbenannt, hofft der Bezirk. Dutschke-Hochburgen bei dem Entscheid waren Kreuzberger Altbaukieze und der Boxhagener Platz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
Bei den Jugendmedientagen diskutieren 600 Nachwuchsjournalisten gesellschaftspolitische Fragen. In Workshops lernen sie den Redaktionsalltag kennen. Und lernen: Zeitung machen muss flott gehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die heutige Jugend sei – anders als oft behauptet – keine unpolitische Null-Bock-Generation, sagt Ory Laserstein, einer der Organisatoren der Jugendmedientage. Dass dies nicht auffalle, liege an den vielen Problemen, die es heute gebe
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die Zustände an der Rütli-Schule in Neukölln sind nicht so schlimm wie von der Presse dargestellt, sagt die ehemalige Schulleiterin Brigitte Pick. Das Problem seien eher die vielen frustrierten Lehrer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Sting, A-ha und Nena arbeiten gern auf dem Ex-DDR-Rundfunkgelände. Vor kurzem kaufte es eine Firma aus Sachsen-Anhalt. Doch nun versucht der Senat, das rückgängig zu machen. Ein Besuch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Springer-Konzern lässt die Umbenennung der Kochstraße in Rudi-Dutschke-Straße rechtlich prüfen. Nach dem Bezirksentschluss hatte der Verlag gleichmütig getan, jetzt sagt eine Sprecherin: „Klar, dass wir das nicht toll finden“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Gewerkschaft entrüstet: Traditionsfirma wird liquidiert, um in Frankfurt (Oder) billigere Arbeitskräfte einzustellen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Mit dem tesla hat Berlin vor einigen Monaten ein Kunsthaus erhalten, in dem die künstlerische Arbeit durch neue Technologien im Mittelpunkt steht. Die neue Leitung setzt nicht auf das große Event, sondern auf langfristige Förderung der Künstler
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Nur die besten Absichten scheinen die parteilose Politikerin Christina Weiss zu leiten – aber nur selten wird Gutes daraus. Eine Bilanz der Amtszeit der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zieht der Musiksender Viva nach Berlin, ist es erst mal wieder vorbei mit den Träumereien vom Medienland am Rhein
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Medienpolitik ist nicht die Sache von Peer Steinbrück – zu aussichtslos. Er hat eine Staatssekretärin: Miriam Meckel
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kaum ein anderer Politiker macht seine privaten Angelegenheiten so öffentlich wie Klaus Wowereit (SPD), Berlins Regierender Bürgermeister. Seine offensive Lebenslust liefert nun der konservativen Reaktion die passende Munition für homophobe Hetze
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Wie die Berliner Medien mit einem Trainerwechsel umgehen, den sie selbst vorbereitet haben – und der dann doch nicht eintritt. Ein Unsittenbild
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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