Für die deutschen Medien ist die iranische Gesellschaft nichts weiter als eine Projektionsfläche. Wie sonst wurden aus Feminist:innen Islamist:innen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Medien und Politik im Westen begreifen nur schwer, was in Iran geschieht. Es wird Zeit, die koloniale Brille abzusetzen und angemessen zu berichten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Im Iran verschärft sich die Repression. Zwei Filmemacher wurden verurteilt, weil sie dabei waren, an einem Film zu arbeiten. Das verlangt unser Engagement.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
FACEBOOK Neda Soltani musste den Iran verlassen. Man hatte sie während der Grünen Revolution verwechselt: mit der ermordeten Studentin Neda Agha-Soltan
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Je weniger Informationen aus Teheran heraus dringen, desto wichtiger werden Menschen wie sie: Die Journalistin Isabel Schayani erklärt aus Köln den ARD-Zuschauern den Iran.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mit dem Gerücht, Irans Friedensnobelpreisträgerin Ebadi seien Anhängerin der Bahai-Religion geworden, wollen die Behörden die Arbeit der Menschenrechtlerin verunglimpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der oberste religiöse Führer des Landes stimmt der parlamentarischen Kontrolle der staatlichen Medien zu
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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