Mehr als zwei Drittel der zu Corona befragten Expert*innen sind männlich. Dabei gibt es eigentlich viele Virologinnen und Ärztinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Äußern der eigenen Meinung hat immer auch eine hässliche Seite. Für Medien ist es derzeit bequem, das zu vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Manche Menschen belegen ihre fragwürdigen Aussagen im Internet mit Quellen. Aber sind die auch echt?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Chef*innen mit Migrationsbiografien sind im Journalismus eine Seltenheit. Das zeigt eine neue Studie der Neuen Deutschen Medienmacher*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Corona-Krise ändert sich das Mediennutzungsverhalten massiv. Es profitieren vor allem die Öffentlich-Rechtlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Frage, ob die Landesmedienanstalt sich mit einem Podcast in einen Interessenkonflikt begeben hat, wird nur intern geklärt. Hat der Medienrat damit seine Pflicht zur Öffentlichkeit verletzt?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Virologe Drosten hat scharfe Kritik geübt, sprach von einer Öffentlichkeit „jenseits der Vernunft“. Das ist zu hart – doch muss man es ernst nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Expertise von Wissenschaftlern ist derzeit gefragt. Der Fall „Corona“ zeigt aber, dass nicht vermittelt werden konnte, wie Wissenschaft funktioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Viele Medien suggerieren derzeit einen Machtverlust der Politik zugunsten von Virologen. Doch dieser Spin ist gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Medienhäuser protzen derzeit mit Gratisangeboten – jedenfalls die, denen es gut geht. Denn während die Zugriffszahlen steigen, sinken die Erlöse.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Soziale Herkunft von Medienschaffenden spielt in der Branche eine untergeordnete Rolle. Dabei hat sie Einfluss auf die späteren Inhalte
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Leere Newsrooms, eingestellte TV-Produktionen und abgesagte Pressekonferenzen – die deutschen Medienhäusern sind im Krisenmodus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
An der türkisch-griechischen Grenze spielen sich dramatische Szenen ab. Medien benutzen Frontex-Vokabular um darüber zu berichten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ein Mensch mit Behinderung ist für eine Redaktion mehr als das Gesicht der nächsten Diversity-Kampagne. Denn er oder sie sieht, was ihr nicht seht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Gastkommentar
Der türkische Staatssender TRT hat jetzt einen Ableger in deutscher Sprache. Erst auf den zweiten Blick erschließt sich sein politischer Zweck.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Netzwerk Correctiv zeigt, wie die US-Organisation Heartland Klima-Propaganda verbreitet. Verbindungen reichen bis nach Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In den USA finanzieren immer mehr Stiftungen journalistische Projekte – vielleicht auch bald hier. Bleiben Redaktionen so unabhängig?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Regierung will das gescheiterte Leistungsschutzrecht für Zeitungsverleger neu einführen. Das Justizministerium hat einen Entwurf vorgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ende Januar wird die Klage gegen das Verbot der Internetplattform linksunten.indymedia verhandelt. Gruppen rufen zu Protesten auf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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