Bei der Re:publica geht es um Konflikte im Netz und Fragen der Internetkultur. Heiß diskutiert wird, wer die Regeln des Zusammenlebens im Netz bestimmen sollte.
G 20, Nato, EU-USA-Gipfel und Obama auf Staatsbesuch in der Türkei – selten trafen die First Ladys und Men der Welt so oft aufeinander wie in den vergangenen Tagen. Dabei sorgt ein Mehr an Weiblichkeit auch für einen neuen Trend zur Körperlichkeit. Die Politiker zum Anfassen machen es vor: einfach mal zupacken! Ein Kuschelknigge für den Büroalltag
In einem Seminar haben Palästinenser, Israelis und Deutsche trainiert, sich friedlich mit dem Nahostkonflikt auseinanderzusetzen - sechs sprechen darüber.
„We are the web!“, die Euphorie geht weiter – weil sich die Realität des Netzes der Idee vom Netz anverwandelt. Es ist ein demokratisches, partizipatives, kooperatives Utopia. Jeder kann sein Ding machen. Aber: Wer nicht online ist, der bleibt auch in sozialer Hinsicht ohne Stimme
Was machen all die einsamen Menschen, die im Internet auf Partnersuche gehen? Sie treffen dort auf andere einsame Menschen und werden glücklich. Das moderne Geschäft mit dem „Online-Dating“ boomt, weil es sehr klassische Bedürfnisse bedient – und die Liebe nicht mehr dem Zufall überlässt
In Zeiten elektronischer Kommunikation gilt der Brief als aussterbendes Medium, als Artefakt einer untergehenden Kultur. Auf Flohmärkten jedoch findet er genau aus diesem Grund immer mehr Liebhaber. Ein Streifzug durch eine boomende Branche zwischen „Big Brother“ und Briefmarken
Susanne Panter bringt mit ihrer Agentur „Wiedersehen macht Freude“ Menschen zusammen, deren Wege sich vor langer Zeit getrennt hatten. Dafür streiten sie und ihre Kollegen mit bornierten Standesbeamten, wälzen Melderegister und rufen auch mal bei den Nachbarn an
Sich von den eigenen Erzeugern absetzen, an ihnen herumnörgeln – das war gestern. Denn wenn Mutter und Vater einsam und gebrechlich werden, dann vertauschen sich die Rollen. Dann müssen wir uns kümmern. Drücken? Gilt nicht! Neue Ratgeber helfen, diese neue Situation zu bewältigen
Trotzdem hat die ehemalige CDU-Wahlkämpferin und Romanautorin Susanne Fengler für Edmund Stoiber (CSU) gearbeitet. Ein taz-Gespräch über das politische Handwerk der Phrasendrescherei, die Chancen für Schwarz-Grün und Fenglers Begeisterung für Angela Merkel
Wir leben im Zeitalter des Politainments, und trotzdem besteht kein Grund zur Sorge: Unsere Unterhaltungsöffentlichkeit bietet Bilder des Politischen, die durchaus im Sinne einer republikanischen Kultur gedeutet werden können. Eine vorläufige Bilanz