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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Polizeigewalt auf Friedensdemonstration, Mahnläuten oder 99 Luftballons gegen den Krieg im Irak. Norddeutschland protestierte eifrig und bekam keine Antwort auf die Frage, ob Krieg nicht auch Terror sei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ostermarsch: 5000 Menschen marschieren durch Hamburg für den Frieden im Irak und anderswo: Angst vor weiteren US-Angriffskriegen. Heftige Kritik an Errichtung einer europäischen Eingreiftruppe unter deutscher Beteiligung
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburger Exil-Iraker erleichtert darüber, dass Saddam Hussein im Irak nicht mehr das Sagen hat
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Aktionstag und Benefizkonzert zugunsten irakischer Kinder in der Fabrik (und im Rest der Stadt)
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Zehntausende von SchülerInnen protestierten gestern wieder in mehreren Städten gegen den Krieg. Nach Ausschreitungen in Hamburg erheben Teilnehmer jetzt schwere Vorwürfe gegen die Polizei
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit einer großräumigen Ausstellung in Fenstern wollen sechs Freundinnen ein Forum für Stellungnahmen gegen den Krieg geben. Die Initiatorinnen suchen noch UnterstützerInnen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
Etwa 30.000 Schüler gingen gestern statt in die Schule auf die Straße: Sie wollten Frieden. Doch nicht alle waren friedlich. Polizei setzte Wasserwerfer ein und nahm am Ende Menschen in Gewahrsam, von denen einige gar nicht demonstriert hatten
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Heute sollen Jugendliche nicht zur Schule, sondern auf die Straße gehen: „Jugend gegen Krieg“ und Jugendgruppe des Regenbogen mobilisieren zur Demonstration statt in die Schule. Von wegen erster Schultag
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Zwei in Hamburg lebende Amerikaner sprechen über ihre Sorgen, mögliche Gefahren und ein gutes schlechtes Beispiel
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Vorsitzende und Imam der „islamisch-irakischen Gemeinschaft“ in Billbrook, Dia Al-Shakerchi, lehnt den Krieg abund setzt doch große Hoffnungen in ihn: „Die Amerikaner haben keine andere Möglichkeit gelassen“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Mulmige Gefühle, Verständnis für Bush und Vorwürfe an Schröder: Hamburger äußern sich zum bevorstehenden Angriff auf den Irak. Die Meinungen reichen von „es ist eine Katastrophe“ bis „endlich ergreift jemand Initiative“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Der drohende Irak-Krieg wirft in Hamburg seine Schatten voraus: Überall soll für den Frieden demonstriert, gebetet, geblinkt und gestreikt werden
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Neonazis versuchten sich in Barmbek als Friedenstifter darzustellen.500 AntifaschistInnen demonstrierten gegen rechte Kriegshetze
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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