Laut Schulverwaltung soll Gaza Thema im Unterricht sein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In Berlin haben Polizist_innen Plakate der israelischen Hamas-Geiseln entfernt. Rechte Sticker und Katzengesuche bleiben. Das also sind die Prioritäten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Das Kufiya-Verbot schafft ein Klima der Angst, sagen Beratungsstellen. Lehrer*innen agierten einseitig, Schüler*innen würden unter Druck gesetzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein breites Bündnis mobilisiert bundesweit für Samstag. In Mitte soll eine Großdemonstration gegen Diskriminierung und Demo-Verbote stattfinden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Berlin gab es mehrere Falschmeldungen mit Bezug zum Nahostkonflikt. Sie verbreiten sich so leicht, weil sie auf entsprechende Vorurteile treffen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Kaum Störungen bei propalästinensischen Demonstrationen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Verbote propalästinensischer Demonstrationen dämmen Antisemitismus nicht ein. Denn der sitzt tief auch in der Mitte der Gesellschaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Der Krieg in Nahost ist im Berliner Nachtleben viel diskutiert und gleichzeitig beschwiegen. Auffällig wenig Stellung wird gegen den Hamas-Terror bezogen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Unser Autor nahm 2016 einen jungen syrischen Geflüchteten bei sich auf. Der hilft mittlerweile mit, das Tesla-Werk in Brandenburg am Laufen zu halten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Angst, Resignation, Wut und Trauer: In der größten arabischen Moscheegemeinde in Berlin-Neukölln versucht der Imam Taha Sabri, die Wogen zu glätten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein breites Bündnis demonstriert am Sonntag gegen Antisemitismus und gegen den Terror der Hamas. Angehörige der Geiseln fordern zum Handeln auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende Menschen demonstrieren ihre Solidarität mit Jüdinnen und Juden vor dem Brandenburger Tor. Ein paar Kilometer weiter fühlen sich viele Palästinenser:innen ihrer Stimme beraubt3,4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seit Tagen eskalieren die „Free Palestine“-Demos in Neukölln. Es kursieren Fake News über einen getöteten Demonstranten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Es werden Konsequenzen gefordert. Auch unter muslimischen Menschen wächst die Kritik an fehlender Hamas-Distanz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Grüne und Linke stimmen für Resolution von Schwarz-Rot zu Israel. Applaus des israelischen Botschafters für Schutzzusagen von Regierungschef Wegner.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach einem versuchten Brandanschlag auf eine Synagoge in der Brunnenstraße in Berlin-Mitte äußern Jüdinnen und Juden Ängste vor weiteren Attacken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine fraktionsübergreifende Abgeordnetenhaus-Resolution zum Israel-Krieg wird es nicht geben. Die CDU will keinen Antrag gemeinsam mit der Linken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Polizei von Palästina-Demonstration am Potsdamer Platz überrascht. Angemeldet war eine Mahnwache mit 50 Teilnehmern, doch es kamen 1.000.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Dutzende skandieren „Free Palestine“, ein Schulhofkonflikt wird zum Politikum – doch es gibt auch andere, leisere Stimmen. Eine Woche in Neukölln.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Nach ersten Jubelbekundungen über den Hamas-Überfall auf Israel, reagiert Berlins Polizei mit Verboten. Aber ist das gerechtfertigt? Ein Pro und Contra.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
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