Die Gespräche zwischen Moskau und Kiew über ein Ende des russischen Krieges gegen die Ukraine nehmen an Fahrt auf. Die russischen Angriffe erlahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dank der deutschen Zurückhaltung ist die Bedeutung der Länder Ostmitteleuropas im Ukrainekrieg politisch gewachsen. Deutschland gilt als Appeaser.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Unsere Pflicht, dort zu sein“: Mitten im Krieg machen sich drei osteuropäische Ministerpräsidenten auf den Weg in die ukrainische Hauptstadt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Warschauer Zentralbahnhof treffen Geflüchtete aus der Ukraine auf überwältigende Hilfsbereitschaft – und auf erschöpfte freiwillige Helfer.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In der Ukraine lebende People of Colour flüchten über die ukrainische Grenze. Unser Autor hat vier von ihnen mit dem Auto abgeholt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Noch immer werden Schwarze Geflüchtete aus der Ukraine in Polen und Deutschland anders behandelt als weiße, kritisiert Jeff Klein vom Verein EOTO.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Das Warten an der ukrainisch-polnischen Grenze hat System. Wer nicht durchblickt, bleibt zurück. Ukrainische Männer trennen sich von ihren Familien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kaum jemand hatte mit einem Angriff auf das ganze Land gerechnet. Fünf Ukrainer:innen berichten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Berlin bekommt wohl zwei neue Gedenkstätten mit unterschiedlichen Ansätzen. Das „Polen-Denkmal“ könnte eine sinnlose Opferkonkurrenz in Gang setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundestag will am Freitag eine Gedenkstätte beschließen, die an den NS-Krieg gegen Polen erinnert. Das Projekt hat nicht nur Fürsprecher.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zum ersten Mal stellt ein polnisches Museum die Zivilbevölkerung im Zweiten Weltkrieg ins Zentrum. Die Regierung verlangt mehr Patriotismus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kurz nach der Flugzeugkatastrophe von Smolensk wiederholte das Staatsfernsehen den Film "Katyn" über die Ermordung tausender polnischer Offiziere.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fast ungläubig blickt das geschockte Polen nach Russland. Auch dort hängen die Fahnen auf Halbmast und im Fernsehen läuft Andrzej Wajdas "Katyn"-Film.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zum zweiten Mal ist Katyn zum Symbol für eine nationale Katastrophe Polens geworden. Doch Polen und Russen trauern gemeinsam. In dem Unglück liegt eine Chance zur Aussöhnung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das gemeinsame Gedenken von Russen und Polen in Katyn ist ein Anfang, um das Massaker aufzuklären. Wollen sie mehr erreichen, müssten beide Seiten .
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
KATYN Russlands Premier lädt polnischen Amtskollegen Tusk zu einer Gedenkfeier für die Opfer des Massakers von 1940 ein. Neuanfang zwischen beiden Staaten scheint möglich
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Krieg als Mutter aller Utopien: Die polnische Künstlerin Aleksandra Polisiewicz hat sich die Pläne des NS-Regimes für die „Deutsche Stadt Warschau“ angeschaut. Auch polnische Architekten setzten auf die Tabula rasa als Voraussetzung für Erneuerung. Polisiewicz’ „Wartopia“ ist in Berlin ausgestellt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Präsident und Premier streiten über Polens Haltung auf dem EU-Sondergipfel zum Kaukasus-Konflikt. Sollen Sanktionen gefordert werden oder nicht?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Polens Staatspräsident Kaczyński und US-Außenministerin Rice unterzeichnen Vertrag zur Stationierung des amerikanischen Raketenschilds. Der Georgien-Krieg und die Angst vor Russland haben die Verhandlungen beeinflusst und enorm beschleunigt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der österreichische Schriftsteller Joseph Roth schildert mit offensichtlicher Faszination die Armee der Bolschewiki im polnisch-russischen Krieg 1920.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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