In Libyen gibt es zwei Regierungen, zwei Fronten und viele divergierende Interessen. Viele haben Angst vor einer Spaltung des Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kämpfe der Milizen untereinander spalten das Land. Tripolis ist jetzt in der Hand der Islamisten, die zudem einen Militärflughafen kontrollieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
LIBYEN Die vom Bürgerkrieg bedrängten Volksvertreter bitten die Welt um eine Militärintervention. Und alle Milizen sollen verboten werden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die USA schließen ihre Botschaft; andere Staaten fordern ihre Bürger zur Ausreise auf. Anlass sind die Kämpfe zwischen rivalisierenden Milizen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
LIBYEN I Milizenchef Haftar aus Bengasi erklärt das Parlament nach Kämpfen in der Hauptstadt für aufgelöst. Bisher konnte keine Seite die Oberhand gewinnen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
20.000 algerische Soldaten sollen die Grenze zu Libyen und Niger abriegeln. Und auf Sizilien sind 200 US-Marines in Wartestellung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein neuer Akteur im Libyenkonflikt: Chalifa Haftar hat eine Allianz bewaffneter Einheiten geschmiedet, die nun eigenständig gegen die Islamisten vorgeht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Eine Militärallianz geführt von einem Ex-General hat in Bengasi das Parlament attackiert. Ein Großangriff auf drei Kasernen forderte über 100 Tote.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
UNTERSCHLUPF Camps und Waffenschmuggel
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
LIBYEN Saif al-Islam, Saadi sowie 37 Vertrauten des ehemaligen Machthabers werden Kriegsverbrechen und Korruption zur Last gelegt. Übergangsregierungschef al-Thinni tritt nach einer Bedrohung zurück
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
LIBYEN Die EU setzt wieder vor allem auf militärische Hilfe. Das wird selbst von Militärs kritisiert. Denn das Land braucht jetzt Hilfe beim Staatsaufbau
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Ressort: Meinung und Diskussion
Die schwersten Kämpfe im Süden des Landes seit der Revolution geben Anlass für unzählige Gerüchte. Die Regierung setzt Panzer in Bewegung.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gefechte zwischen Armee und Islamisten fordern Tote und Verletzte. Über 100 Angehörige der Sicherheitskräfte wurden schon umgebracht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
LIBYEN Der Angriff von Milizionären auf friedliche Demonstranten und Kämpfe zwischen Bewaffneten fordern fast 50 Tote und 500 Verletzte. Premier Seidan fordert einen Waffenstillstand und den Abzug illegaler Milizen. Auf eine Schuldzuweisung verzichtet er
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
FLÜCHTLING Er würde in jedes Land gehen, das Sicherheit böte, sagt der Sudanese Emad Hassan, der in Tunesien gestrandet ist. Das hohe Risiko der Überfahrt sei den Flüchtlingen bekannt. Aber da sie nichts mehr zu verlieren hätten, gebe es auch keine Angst
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ASYL Die Hamburger St. Pauli Kirche soll Gaddafi-Söldner aufgenommen haben, so wird gemunkelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
USA Wütend verteidigt US-Außenministerin Hillary Clinton vor zwei Kongressausschüssen die Politik ihrer Regierung rund um den Angriff auf das US-Konsulat im libyschen Bengasi im September 2012
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vor einem Jahr stürzte das Regime in Libyen. Die Spannungen zwischen Städten und Stämmen werden stärker. Eine Reise durch das gespaltene Land.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Gefechte um die ehemalige Gaddafi-Hochburg fordern offenbar viele Opfer. Daher fällt der Jubel zum ersten offiziellen Jahrestag der Befreiung eher verhalten aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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