SYRIEN-KRIEG Iran warnt USA: Militärschlag gegen Assad werde im Nahen Osten zu einer „Katastrophe ohne absehbares Ende“ führen – mit Gefahr für Israel. UN fordert mehr Zeit
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Iran ist der engste Verbündete Syriens. Ein Angriff machte es für Präsident Rohani noch schwieriger, sich dem Westen anzunähern.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
400 Vertreter aus 90 Ländern debattieren auf der Sicherheitskonferenz über die aktuellen Konflikte in Mali und Syrien. Lösungen gibt es praktisch keine.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Teheran verfolgt in Syrien eine offensive Bündnispolitik. Ein sich hinziehender Bürgerkrieg ist für den Iran besser als ein Sturz der Assad-Clique.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die längst totgeglaubte Blockfreien-Bewegung trifft sich in Teheran. UNO und Ägypten wollen von der US-Politik abrücken – auch in der Syrien-Frage.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Hisbollah zahlt einen hohen Preis für ihr Bündnis mit Assad. Schon jetzt gehört sie zu den Verlierern des Arabischen Frühlings.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rebellen nehmen 48 Iraner als Geiseln. Es sollen Mitglieder der iranischen Revolutionsgarden sein, die Assad stützen. Damaszener Aktivisten fliehen unterdessen nach Beirut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Mullahs sind dem syrischen Regime ohne Wenn und Aber verbunden. Wenn es fällt, verlieren sie ihre Machtstellung in der Region. Ein Bürgerkrieg nützt ihnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
SYRIEN Der UN-Sicherheitsrat äußert seine Bedenken darüber, dass der Truppenabzug aus den Städten noch nicht erfolgt ist
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die syrische Regierung kündigt an, die Militäraktionen einzustellen, hält sich aber eine Hintertür offen. Der UN-Sicherheitsrat äußert seine Bedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Rund 100 FriedensaktivistInnen stehen vor der Tür und protestieren gegen einen Irankrieg, als Israels Premier vor 13.000 Gästen der Israel-Lobbygruppe AIPAC spricht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Ton zwischen den Golfstaaten und dem Iran im Konflikt mit Bahrain wird schriller. Nun bezieht auch US-Verteidigungsminister Robert Gates Position.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der US-Vizepräsident sagt, Washington stünde einem Angriff Israels auf Iran nicht im Weg. Das Weiße Haus sieht darin keinen Positionswechsel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Dass Teheran nach langem Zögern an der Konferenz teilgenommen hat, liegt daran, dass sich Irans Interessen in Afghanistan weitgehend mit denen der USA decken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach langem Zögern entschied sich auch der Iran, an der Afghanistan-Konferenz im Den Haag teilzunehmen. Der Iran und die USA wollen beide dasselbe: Stabilität in Afghanistan.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Israel glaubt, dass der Iran großes Interesse an der Eskalation des Gaza-Konflikts hat. Und weiter Waffen und Geld an Hamas liefern wird. Daher ist die Kontrolle der Tunnel entscheidend.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach 14 Jahren Exil fliegt Bahman Nirumand am 3. Januar 1979 nach Teheran, um sich der Revolution im Iran anzuschließen. „Der Schah ist am Ende. Unser Sieg steht bevor“, sagt er nach der Landung zu Journalisten. Ein bitterer Irrtum
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Rücktritt des iranischen Atomunterhändlers Ali Laridschani zeigt einmal mehr die Spaltung der Isalmisten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Er wird gefürchtet und verehrt für seinen investigativen Journalismus: Seymour Hersh. Er hat das Massaker von My Lai enhüllt und Folter in Abu Ghraib aufgedeckt. Und er sagt, dass Bush Iran angreifen will.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
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