Humanitäre Intervention statt Nichteinmischung lautet das neue Prinzip in Russland, sagt der Politologe Herfried Münkler und wünscht sich für den Kaukasus einen wohlwollenden Hegemon, der für Sicherheit sorgt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Angeführt vom polnischen Präsidenten Lech Kaczynski reisen fünf führende osteuropäische Politiker nach Tiflis. Gegenüber der EU schlägt er einen Sieben-Punkte-Plan vor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele Moskauer sind wegen des Kriegs beunruhigt. Allerdings sind sie auch davon überzeugt, dass Russland nicht Schuld an der Eskalation trägt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Russland verkündet einen Waffenstillstand. Das Ziel, Georgien in die Schranken zu weisen, sei erreicht. Medwedjew unterstützt den EU-Friedensplan
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Für Georgien rückt eine Aufnahme in die Militärallianz mit dem Krieg im Kaukasus in weite Ferne. Das Land hatte sich vor dem Einmarsch die Erlaubnis der Bush-Administration geholt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Offiziell hat Russland das Ende des Krieges um Ossetien verkündet. Ob weitergekämpft wird, ist unklar. Doch eine russische Besetzung Georgiens scheint ausgeschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rainer Zobel, Trainer des Dinamo Tiflis, floh vor dem Krieg im Kaukasus zurück nach Braunschweig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Russland schreckt nicht davor zurück seine Hegemonieansprüche durchzusetzen. Südossetien könnte so zum gefährlichen Präzedenzfall werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Russische Menschenrechtler reagieren auf den Krieg sowohl mit massiver Moskaukritik als auch mit Verständnis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zerstörte Häuser, Tote, Tausende auf der Flucht. Im georgischen Gori geht die Angst vor einer russischen Invasion um.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Regierung Bush droht Russland "ernste Konsequenzen" an, sollte das Land die Waffen nicht ruhen lassen. Ein militärisches Eingreifen zugunsten Georgiens schließen Beobachter allerdings aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Energieexperte Jenik Radon fürchtet, dass durch den Krieg Öllieferungen nach Westeuropa gefährdet sind. Georgien sei ein sehr wichtiges Transitland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Kieler Völkerrechtler Andreas Zimmermann sieht in Südossetien kein geschütztes "De-facto-Regime". Russland durfte deshalb militärisch nicht zu Hilfe kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Kaukasus-Republik steht am Rand eines Zweifrontenkrieges. Zwar hat Georgien die Truppen aus Südossetien abgezogen und eine Waffenruhe verkündet. Doch nun macht die abtrünnige Region Abchasien mobil
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Georgiens Hauptstadt Tiflis demonstrieren ein paar hundert Menschen für Frieden. Die Widersprüchlichkeit der Informationen verunsichert sie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
China fordert Russland und Georgien zur Beilegung des Konflikts auf. Auf eine Verurteilung verzichtet die Regierung aber. Auch einen Zusammenhang zwischen Olympia und Krieg sieht sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Georgiens Versuch, Südossetien unter Kontrolle zu bringen, ist gescheitert. Präsident Saakaschwili setzte auf die Hilfe der USA - ein folgenreicher Irrtum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russlands Verhalten im Krieg mit Georgien zeigt deutlich: Der Kreml riskiert viel, um seine Einflusssphäre in Abgrenzung zum Westen abzusichern.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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