Die Demonstrationen auf den Straßen von Kairo und Amman erfüllen einen außenpolitischen Zweck
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mehrheit US-kritisch
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Ägypten ist die Kritik an den USA und den Angriffen gegen Afghanistan verbreitet. Doch die Regierung zeigt Verständnis und erhöht die Zahl der Sicherheitskräfte in den Straßen. Proteste könnten den Tourismus gefährden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Mitchell-Bericht und der jordanisch-ägyptische Friedensplan sind zwei Versuche, im Nahen Osten Frieden zu schaffen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ Somalia ist in eine Vielzahl rivalisierender Staaten zerfallen, die niemand anerkennt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Gestern abend sollten zum dritten Mal in drei Tagen Bomben und Marschflugkörper auf den Irak niedergehen. Doch über die Opfer und Schäden der amerikanischen und britischen Angriffe ist fast nichts bekannt: Die westlichen Militärs halten sich zurück, die irakischen Offiziellen verbreiten offensichtlich unvollständige Angaben. In den arabischen Staaten hält man sich mit Kritik an den Vereinigten Staaten zurück. Heftige Reaktionen kamen dagegen aus Moskau. Doch auch Rußland wird wegen des Kriegs gegen rak de Zusammenarbeit mit der Nato nicht beenden.
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Als die israelische Armee vor 25 Jahren im Jom-Kippur-Krieg die ägyptischen Angreifer besiegen konnte, war der Ruf der Streitkräfte noch intakt. Seither verursacht sie immer mehr Skandale. Heute wird die Armee mehr und mehr zum Sammelbecken religiöser Fanatiker ■ Von Georg Baltissen
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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