Die Türkei steht in Nahost auf der Seite der Palästinenser. Warum Präsident Erdoğan dennoch an einem guten Verhältnis zu Deutschland gelegen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Freitag besucht der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan Deutschland. Im Nahost-Konflikt liegen die Positionen beider Länder weit auseinander – Erdoğan hält die Hamas für „Freiheitskämpfer“. Dennoch braucht man einander3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Unser Autor war entsetzt, als sein Studienfreund sagte, er träume davon, dass Israels Juden im Meer ersaufen. Heute muss er oft an ihn denken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vormittags studieren, nachmittags für die Freilassung verschleppter Ukrainer:innen kämpfen. Die russische Aktivistin Polina Murygina im Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Durch die Eskalation in Nahost wähnen sich islamistische Extremisten in Deutschland im Aufwind. Schaute die Politik ihrem Treiben zu lange zu?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Unter den von der Hamas entführten Geiseln sind auch 19 Deutsche. Ihre Angehörigen hoffen auf die Bundesregierung. Ein Treffen in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die islamistischen Demonstrationen in Essen und Düsseldorf lösen Entsetzen aus. Wie eine Jüdin und ein Jude versuchen, damit umzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Deutschland versucht, aus seiner Geschichte zu lernen. Aber dabei wird es immer überheblicher. In anderen Ländern stößt das auf Unverständnis
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Aladin El-Mafaalani hat lange positiv auf die Integration in Deutschland geblickt. Nun sagt er: Wenn sich Bildungs- und Sozialpolitik nicht ändern, geht es bergab.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Sergei Kolesnikow besitzt eine deutsche Fabrik. taz-Recherchen zeigen: Er verdient auch am Ukraine-Krieg. Aber warum wird er nicht sanktioniert?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die Nahostdebatte heizt bestehende Konflikte um Antisemitismus und Rassismus bei Fridays for Future an. Hat die Bewegung so eine Zukunft?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Bislang haben sich die Klimaaktivisten um politische Fragen gern herumgedrückt. Das unpolitische Nebeneinander wird so nicht mehr funktionieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutsche Obsession mit der Shoah blende palästinensisches Leid aus, behaupten Aktivist*innen. Sie selbst dämonisieren Juden als Weiße Kolonisatoren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
In „Mothers – A song for Wartime“ singen ukrainische Geflüchtete über Krieg und sexuelle Gewalt als Waffe. Ein Gespräch mit Regisseurin Marta Górnicka.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Vizekanzler erklärt in einem Video Israels Sicherheit als deutsche „Staatsräson“ und verurteilt Antisemitismus – von links, rechts, von Muslimen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Linke und Grüne haben muslimische, palästinensische Communitys lange bevormundet. Jetzt ist Zeit für harte, herzliche Worte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Massenmord an der israelischen Zivilbevölkerung hat enorme psychosoziale Folgen für Shoa-Überlebende. Für sie wird der Schaden irreparabel sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Deutschlands lasche Haltung helfe aktuell nicht weiter, sagt der Historiker Moshe Zimmermann. Er fordert vom Westen auch Kritik am Kabinett Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Luisa Neubauer distanziert sich von Greta Thunberg. Neben Fridays for Future debattieren auch andere Klimagruppen über das Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Regierung muss klarstellen: Wer den Terror unterstützt, feiert, verharmlost, muss mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen, die abschrecken.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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