MILITÄR Nach dem Verteidigungsminister spricht nun auch die Bundeskanzlerin von Krieg in Afghanistan
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Quelle: taz
Ressort: Inland
DIPLOMATIE Die Regierung droht dem afghanischen Präsidenten indirekt mit einer Absage seines geplanten Washington-Besuchs Anfang nächster Woche. Grund ist seine Kritik an den westlichen Partnern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
AUSBILDUNG Soldaten seien für Einsätze in Kundus schlecht vorbereitet, kritisiert der Wehrbeauftragte Reinhold Robbe. Die Einsätze werden gefährlicher
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Kirche spielt eine merkwürdige Doppelrolle im Afghanistan-Krieg. Sie will Seelsorge leisten, verschwindet aber hinter ihrer Nähe zur Bundeswehr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
AFGHANISTAN Guttenberg erklärt: „Man kann umgangssprachlich von Krieg reden.“ Der deutsche Einsatz bleibe aber richtig. Afghanistans Präsident droht Nato mit Widerstand
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Jetzt also erlaubt Verteidigungsminister zu Guttenberg, "dass der Begriff ,Krieg' in der Umgangssprache genutzt werden darf, damit er verstanden wird". Danke, Herr Minister, für diese Verständnishilfe!
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der afghanische Präsident droht mit Widerstand gegen eine Nato-Offensive. Der Westen wird sich an unfreundlichere Töne gewöhnen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
BUNDESWEHR Deutsche Politiker rechnen damit, dass weitere deutsche Soldaten in Afghanistan sterben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach den Gefechten in Kundus vom Karfreitag wird die Bundesanwaltschaft gegen Taliban ermitteln, möglicherweise auch gegen Bundeswehrsoldaten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Trauerappell für drei deutsche Soldaten, die von "feigen Mördern" in einen "heimtückischen Hinterhalt" gelockt wurden, ist eine informationspolitische Trendwende.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
OSTERMÄRSCHE Die drei in Afghanistan getöteten Bundeswehr-Soldaten kommen aus Seedorf bei Bremen. Bei den Ostermärschen der Friedensbewegung steht der Militäreinsatz am Hindukusch im Mittelpunkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Entweder es gibt in Zukunft in Afghanistan eine Taliban-Regierung oder eine Regierung aus Taliban, Hekmatjar und Karsai an der Spitze. Letzteres hat der Präsident im Auge.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Hoffnung, dass es Ostern keiner mitkriegt: Die Bundesregierung hat den Rüstungsexportbericht 2008 veröffentlicht. Die Ausfuhr von Waffen in Krisengebiete ist stark gestiegen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
WAS SAGT UNS DAS? Laut CIA können Obama und Frauen Deutsche für den Afghanistankrieg begeistern
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Exverteidigungsminister Jung will vor dem Parlamentsausschuss keine eigenen Fehler einräumen. Er habe die Öffentlichkeit stets korrekt informiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
KUNDUS-AUSSCHUSS Ex-Generalinspekteur sagt, er habe Verteidigungsminister ausreichend informiert. Aus Brief geht hervor, dass er Guttenberg ausdrücklich vor schnellem Urteil zum Bombardement gewarnt habe
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Das Land Niedersachsen wollte sie nicht einbürgern, weil sie in der Linkspartei ist. Nun bekommt Jannine Menger-Hamilton doch einen deutschen Pass.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
KUNDUS-AUSSCHUSS Zwei Männer hat Verteidigungsminister zu Guttenberg wegen des Angriffs von Kundus gefeuert: Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan und den Exstaatssekretär im Verteidigungsministerium, Peter Wichert. Morgen dürften sie ihn schwer belasten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
AFGHANISTANEINSATZ Die Regierungsberaterin Citha Maaß meint, dass es für die Deutschen in Afghanistan nichts mehr zu tun gibt, weder militärisch noch zivil
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
AFGHANISTAN Talibanführer Mullah Baradar, die Nummer zwei in der Hierarchie, soll mit der Regierung in Kabul Geheimgespräche geführt haben, als er im Februar in Pakistan Geheimdiensten ins Netz ging
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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