In Gaza kommt es bei der Auslieferung von Hilfsgütern zu mehr als hundert Toten und Hunderten Verletzten. Die Hamas spricht von einem „Massaker“ des Militärs. Israel hat eine andere Version.
Dem Palästinenser-Flüchtlingswerk UNRWA droht das Ende der Hilfszahlungen. Für die Menschen in den Flüchtlingscamps ist das eine humanitäre Katastrophe.
Tausende Menschen in der südukrainischen Stadt Saporischja sind auf das Rote Kreuz angewiesen. Denn dessen Mitarbeiter reparieren selbst Wasserleitungen.
Israel nimmt immer mehr Palästinenser*innen fest. Seit dem 7. Oktober verschlechtern sich die Bedingungen, NGOs berichten von Menschenrechtsverletzungen.
Osnabrücks Kunstraum Hase29 organisiert die Reihe „Israelisch-Palästinensische-Perspektiven“. Die dazugehörige Kunstausstellung ist eher nebensächlich.